Margaret! Do we have an online gaming magazine for Dungeons & Dragons, that is actually a magazine?

Sind die ein bißchen doof, oder hat das Methode?
Sollte die erste Online-Ausgabe des Dragon uns nicht allen die Socken ausziehen, und uns zu Jüngern der DDI machen?
Was haben die sich denn dabei gedacht?

Ich sage ja von Anfang an: Man muß jetzt für das was es vorher auf der WotC-Seite umsonst gab, bezahlen. Ab und an mal ein kleiner Artikel, am Monatsende dann zum pdf zusammengestellt.

Kleine Ansage: Der Mehrwehrt eines Magazins gegenüber einer Webseite ist der gebündelte und ausgewählte Inhalt. Das ist die Redaktionsarbeit, für die man bezahlt. Und das ist auch die kulturelle Funktion von MONATSzeitschriften: sammeln, weglassen, betonen, erkunden; ein Cocktail, auf den man selbst nie gekommen wäre. Die Einheit von Zeit und Raum macht ein Magazin zum Magazin.

Das was die da gerade machen: Pippifax.

Zum O.R.K.

4 Gedanken zu „Margaret! Do we have an online gaming magazine for Dungeons & Dragons, that is actually a magazine?

  1. Wenn man „Settembrini“ bei google eintippt, ist dieser Blog mittlerweile auf Platz 1 der Ergebnisse. Der Verweis auf den Zauberberg (Wikipedia) kommt erst an zweiter Stelle. ;-)Gruß,Niddhogg

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