15 Gedanken zu „The Prussian Gamer im Interview!

  1. Zeilenumbrüche sind gut :)Trotzdem ragen einige Zeilen rechts über den weißen Blockhintergrund hinaus in den schwarzen Rand hinein und sind somit nicht lesbar. Mag aber vielleicht auch an meiner Bildschirmauflösung liegen.

  2. Nein, ist ein generelles Problem. bekommt man nicht so schnell geregelt, wie ich dachte. Nutze den oben beschriebenen Verlauf. Ich werde daran arbeiten, sobald ich wieder Zeit hab.

  3. Kein Problem. Ich hab einfach im Browser den Text markiert, dann ist er auch über dem schwarzen Hintergrund erkennbar. Also ein praktikabler walk-around.Mit dem Copy&Paste gehts natürlich auch

  4. Ansonsten ein nettes Interview, recht interessant (aber natürlich nicht mit so vielen Neuerungen, sofern man diesen Blog verfolgt).Ich denke, dass Du Deinen Standpunkt auch für die (Noch?-)Nicht-Blogleser verständlich klar gemacht hast. :)

  5. Argh! Leider ist das Interview schon freigegeben und unser Chefredakteur im Urlaub, ich hab aber schon intern auf das Problem aufmerksam gemacht, so dass man es bald wohl ohne Zeilenumbrüche lesen kann :)))Nice dice, Greifenklaue(alias Ingo Schulze – und nein, nicht der Ingo, der schon kommentierte, um jegliche Verwechslung auszuschließen :-))

  6. In dem Interview stellst du deine Meinung zur Abwechselung mal sehr klar und rational mit guten Argumenten dar. Vielleicht würde es ja helfen, wenn du nicht immer auf absoluten Konfrontationskurs gehst, denn grundsätzlich stimme ich dir zu. Du formulierst treffend das, was mich an der von dir kritisierten Spielweise stört.Sei beruhigt, es gibt auch noch echte Spieler in der deutschen Rollenspielszene, die durchaus den Ausgang der Geschichte in die Hände der Spieler und ihrer Würfel legen – das ist Spannung.

  7. Vielen Dank. Freut mich, daß ich nicht alleine im Internet bin. Das die Mehrzahl der Spieler das so sehen wie ich ist ja klar. Aber die meisten Leute im Internet sind dann eben eher Meister.

  8. Juhu Selbstdarstellung.Sorry steht der gleiche Unsinn drinne, den auch die Stimmungsspieler von sich geben. Eine Medallie und zwei Seiten.

  9. Sehr lesenswert; sehr komisch.Totgelacht hab ich mich u.a. darüber:“Wraith – Super Monster, geisterhafte Berührung ist eine der lustigsten Sonderangriffe. Und die saugen Lebenskraft in Form von Konsti-Punkten auf. Das schönste ist: hat man erstmal einen unter seiner Kontrolle, kann man sich eine beliebig große Wraith-Armee züchten. Ich hoffe, mein DM liest nicht mit. Man kann auch Rüstungen aus ihnen „schmieden“, wenn man in der Nekromantie ein wenig belesen ist. Ganz was feines, gibt Ablenkungsbonus und Fehlschlagschance.“Purer Bug Exploit im Regelsystem eines Storytelling Games – haha, einige Spielleiter wird sowas sicher vom Hocker hauen, andere werden autoritär die Regeln ändern, die guten SLs binden sowas aber gekonnt in ihre Kampagne ein. :pEin wenig weh tut es aber schon, dass ein so atmosphärisches Spiel wie Wraith durch Powergaming-Möglichkeiten bewertet wird. LOL!

  10. Naja – die Storytellerlinie ist aber ein einziger Bug was das betrifft. Paradebeispiel Vampire: Soll angeblich ein Erzählspiel um persönlichen Horror sein, der Widerstreit zwischen Menschlichkeit und Tier soll zentrales Thema des Spiels sein – und dann kriegt man jede Menge kewl powerz und auch sonst alles, was des Powergamers Herz erfreut.Ist ja an sich nichts schlimmes – aber wenn man eine Sache DRAUFschreibt, dann sollte man nicht was anderes REINschreiben.Was anderes:Zitat:[…]den Ausgang der Geschichte in die Hände der Spieler und ihrer Würfel legen – das ist Spannung.In die Hände der Spieler immer. Aber nicht in die Hände der Würfel. Dem gemeinsamen Erschaffen einer Gecshichte durch alle Spieler (inkl. SL) würde Gegensatz zu SL-Railroading immer den Vorzug geben. Aber ich würde die Gecshichte auch nicht von den Würfeln abhängig machen. Wenn eine dramatischer Ansatz durch ein schlechtes Würfelergebnis zunichte gemacht wird, dann würde ich das Würfelergebnis ignorieren. Oder noch besser: Von vorneherein gar nicht würfeln. Ich für meinen Teil finde es nicht spannend, sondern frustrierend, mir die Geschichte von Würfeln diktieren zu lassen – schlimmer noch, als wenn das der SL tut.Mag sein, daß man so Spannung erzeugen kann, aber es ist ganz sicher nicht der einzige Weg.

  11. „Würfelergebnis ignorieren“ – NEIN!“Gar nicht erst würfeln“ – GENAU!Zum Vampire etc: Die Krankheit besteht darin, das ursprüngliche Konzept des persönlichen Horrors nach dem 2nd-Handbuch komplett unter den Tisch gekehrt und in allen nachfolgenden Publikationen unbeachtet gelassen zu haben. Ähnlich verhält es sich mit den „Advanced Storytelling Techniques“.Bei Exalted läuft es z.Z. ähnlich, was sowohl Erzählstil als auch Actionablauf angeht.WW verzüchtet sich die eigene Klientele.

  12. Nein, aber vermutlich aus irgend einem Vampire-Buch über Dark Ages oder Giovanni oder Kapuzendingens.

  13. Lutz hat Recht. Ich fasse doch kein WW an! Nicht mal geschenkt nehme ich den Kram. Aber gespielt habe ich schon. Als wir dann des Charakters „erstes mal“ dem Spielleiter erzählen/ausspielen/aufschreiben sollten, bin ich ausgestiegen. Aber es gab ja noch die wunderbare HUNTER-Runde auf dem Ogerquest…das hat gut gerockt.

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