Uncle Sam’s fair land

Der US-Markt, ja der gesamte, verändert sich. Ryan Dancey bricht es für die Rollenspiele herunter.

Wen ich alles richtig verstanden habe, dann haben wir nichts davon. Dank Buchpreisbindung ist die Situation eh eine ganz andere, „lediglich“ für US-Importe werden wir mehr zahlen müssen. Oder woher bekommt Dragonworld seine 1A Preise, wenn nicht über den Grauen Markt?

Zum O.R.K.

11 Gedanken zu „Uncle Sam’s fair land

  1. Zu dem Artikel fällt mir ein:Der Hofrat braucht eindeutig mehr Würfel im Hintern! Rein damit!

  2. ja, klar! wird zeit! Die Frage ist eh, wieso Hofrätchen dazu noch keinen Artikel verfasst, sein sonstiges Gewäsch will ja keiner lesen.Mag vielleicht jemand aus dem Forum der Aussätzigen (TM) seinem Herrn und Meister sekundieren? Saint_of_Killers vielleicht? Das wäre doch mal ein prima handlungsorientiertes Gruppenprojekt für die bebrillte Naseweisebande. Sowas lüftet!

  3. Wer hat eigentlich die Zeit nen Blog zu lesen den er nicht mag, von einem Menschen den man anscheinend hasst, angefüllt mit Themen die einen nicht interessieren und verwendet DANN noch 2 Minuten seines Lebens darauf einen Kommentar zu schreiben der nur Augenrollen auslöst? Ich hätte dafür zumindest keine Zeit.Positiv bleibt aber das man meine Existenz wahrnimmt. Das ist doch schon was.

  4. Ich denke doch, dass wir davon was haben könnten… Wenn man sich die Argumentation in den Kommentaren zu dem Artikel ansieht, dann prophezeiht Ryan durch das Ende der Dumping-Preistreiberei eine Konsolidierung des Marktes in dem Sinne, dass auch für Themenkreise außerhalb des Mainstreams eine halbwegs vernünftige Kalkulation angestellt werden kann: d.h. wenn jemand gut drauf ist, kann sich auch ein qualitativ hochwertiges Produkt noch „rechnen“, ohne irgendwo als Lockstoff verramscht zu werden, ohne das Herzblut der Kreativen vor die… äh… [öha, sorry, schiefes Bild]- auf lange Sicht, finde ich, klingt das doch eher vielversprechend?

  5. Klar, mehr Produkte könnten wir haben.Aber: mangelt es Dir an Produkten?

  6. Zu dem Arsch-Würfel-Fetischisten: Respekt, Settembrini, wer schon jetzt so hartnäckige Dumpfbackenstalker anzieht, hat sich definitiv als wichtiges Sprachrohr installiert. So demaskiert sich die Armseligkeit der deutschen Szene selbst.

  7. Schau die Little Black Books von CT an (zu denen T5 ja offenbar zurückkehrt), oder nimm Sengoku: wieviele andere Produktionen finden wir, die von der Qualität ihres Inhalts so überzeugt sind, dass sie völlig drauf pfeifen können, sich ein Cover wie der nächstbeste Heftchenroman vom Bahnhof zu leisten? – Und woher das?

  8. …US-freier Markt?Ehrlich, Buchpreisbindung hat bei uns nicht zu einer Blüte des Hobbys geführt, wie soll es das in den USA dann tun. Nein, die kleine Marge wird einfach von den FLGS-Fuzzies eingesackt.Und Sengoku und Traveller hatten erfolg.Punkt. Unter dem alten Recht.

  9. Und garret glaubt wirklich, dass dies den Arsch-Würfel-Fetischisten interessiert?

  10. Hätte aber Harry P. (dessen inhärente Qualität-oder-nicht jetzt nicht das Thema sei) im deutschen Sprachraum denselben Erfolg noch vor den Filmen auch dann gehabt, wäre er nur als Taschenbuch auf Billigpapier und mit Umschlag im John-Sinclair-Stil erschienen?

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