Es sei kurz die sub-Römersche Rhetorikleistung hintangestellt.
Was bleibt denn inhaltlich?
Totaler Wirrwarr!
Mal im Ernst, wenn dieses Spiel, wie es auch ganz eindeutig gesagt wird, WoD-esk zu spielen ist, was erzählt mir der DeGünnologe bitte von der Weltpolitik? Die ganzen Kulturkreise und Machtgruppierungen werden durchdekliniert, im Übrigen auf furchtbar unisnpirierte Weise, um genau bitte was zu zeigen?
Nach diesen Ausführungen müßte DeGünnisys (DegUnisys?) zumindest über Massenkampfregeln verfügen, denn es geht ja wohl um strategische Konflikte zwischen den Gruppierungen und Kulturkreisen. Wir wissen aber alle, daß dem ja genau nicht so ist. Was also das Geschwafele, das im Weiteren auch tief in die politische Unbelecktheit und edukative Armut des Vortragenden und evtl. des Autoren blicken läßt, über die Feindschaften und Kriegsführungsmethoden? Ich denke es geht um Kulte und Mad-Max, Vampire + Eschaton, da passen europaweite Nationalstaatsgefechte rein garnicht dazu. Selbst wenn die aber stattfinden, wäre es nicht erstmal geboten gewesen, zu erklären WAS ZUM TEUFEL man bei dem Spiel überhaupt machen soll?
Ich vermute man wird mich auf den noch zu veröffentlichenden zweiten Teil verweisen. Wer aber Zellen hat zum Denken, der denke. Da kommt wohl kaum noch etwas Nützliches bei raus. Und dabei waren sie sich des größten Problems schon bewußt: „Die Geschichte von DeGünnisys ist eine geschichte voller Misverständnisse.“ Man meint aber, daß die Vortragenden Endland 2.0 am wenigsten Verstanden haben.
Zum O.R.K.
Endland 2.0?Is that the pdf this crazy guy put on the web for free when he walked away from his own project because he wanted to be the next Curt Cobain, sorry I mean Bata Ilic? What’s good about it?
The artwork. Period.The story is a little bit different, but at least two people of Yugoslavian descent are actually involved.And one boring guy from NRW.Bata Ilic rocks, BTW.
Endland= Degenesis with more ammo and even less of a clue what you are doing.