Kolonisation gelungen, Indianer tot.

Die RatCon, größtes Treffen der Langweiler und Provinzmokels aus Restdeutschland kommt nun nach Berlin. Nachdem die letzten 20 Jahre die Bevölkerung der Stadt ausgetauscht wurde, ein logischer Schritt, und wer soll es den armen Wessis verdenken: So wie der Schwabe mit Adilettenträgermallorcaselbsverständlichkeit beim Bäcker seine „Wecken“ bekommen möchte und Piet-Cong-artige Lärmschutzgesetze im ehemaligen Reichshauptslum einfordert, so viel der Zugezogene an sich auch seine Redax-abgesegnete Die ???-Aventurien Hörspielstunde abholen. Bestimmt dürfen dann sogar sog. „Szenegrößen“ direkt besichtigt werden. Die einzigen die in Berlin ein Recht haben sich zu beschweren, sind die Organisatoren vom zeitlich nahe gelegenen SonnenCon. Ansonsten ist der einzige der den Kampf seit Jahrzehnt und Tag führt hier weiter im Untergrund mit der PESA als Sammlungsbecken. Aus den Bergverstecken werden unsere Anstrengungen immer wieder erneuert werden. Die Invasoren und ihre unvermeidlichen Kollaborateure werden mit verstärktem Einsatz der Wahrheit ausgesetzt. Alt-Berlin scheint verloren, auch weil die örtliche Bauernschaft ihre Klassenverantwortung nicht realisiert hatte, und viele Felder unbestellt ließ, so daß sich der Svabo mit einigem Recht breitgemacht hat. Das Versagen und die Korruption der örtlichen Bürggerschaft muß nicht ausdrücklich erwähnt werden zieht sie doch regelmäßig Kreise bis in Tageschau und nationale Presse. Doch an dem Grundkonflikt hat sich nichts geändert! So wie Preußen Staat ohne Volk, ja, im Wesentlichen eine Idee an sich war und ist, so kann das PESA-konforme Rollenspiel und die erleuchtet-unkartoffelige Sozialordnung wie sie in der West-Berliner Kommune uns beispielhaft vorgelebt wurde auch bei besetztem Ursprungsort fortleben. So wie die Ideen Preußens weiterhin Deutschlands Organisationen und Verwaltungen (ohne deren Anerkennung) nähren, so wird der Kampf um die Seelen der Rollenspieler nicht enden, egal von wo und wie geführt. Auf der VII. Assemblée, noch in diesem Thermidor, werden die nächsten größeren Schritte bekanntgegeben.

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3 Gedanken zu „Kolonisation gelungen, Indianer tot.

  1. Wieder ein Beitrag, der nur so trieft von Unkenntnis und Provinzialität. Die RatCon ist schon lange mehr, als nur eine DSA-Con. Aber die seit Jahren im eigenen Saft schmorenden PESA-Clowns kriegen davon nichts mit.

    Bonuspunkte für das „ich bin mehr Berliner, als die Berliner“-Mantra, welches die Bewohner dieser Stadt seit mehr als 20 Jahren (seit ich dort gelebt habe) reflexartig vor sich hin beten und welches sich seitdem nicht verändert hat. Hat in seiner Scheinheiligkeit schon etwas von Paul Würdig, dem verzogenen Sproß einer Stasi-Mätresse aus Prenzelberg (ich weiß, an diesen Teil seiner Biografie wird er nicht gerne erinnert).

  2. Ach Berlin. Was ist Berlin? Berlin ist die Stadt für die man sich als Deutscher auf internationaler Bühne schämen muss. Wenn man Berlin mit anderen europäischen Hauptstädten wie London, Paris, Madrid und Amsterdam vergleicht, treibt es jedem anständigen Menschen die Schamesröte ins Gesicht. Selbst kleine Länder wie Österreich, Belgien oder die Schweiz haben mit Wien, Brüssel und Zürich international vorzeigbare Städte mit hoher Lebensqualität. Deutschland ist gestraft mit Berlin, der Hauptstadt der Versager. Berlin beheimatet mit Abstand am meisten Arschlöcher in der gesamten Republik. Deutsche Bahn, Bundestag, Air Berlin und der Axel Springer Verlag sind nur einige Beispiele für den unfähigen Abschaum der hier beherbergt wird. Glorreiche Zeit sind schon längst vorbei, diese Stadt liegt am Boden. Der Berliner an sich ist durch und durch ein fauler Lump. Charaktereigenschaften die in jedem zivilisierten Kulturkreis als pure Faulheit, Unfreundlichkeit, Unfähigkeit, dissoziale Persönlichkeitsstörung und Dummheit gelten, erklärt der Berliner kurzerhand zur Berliner Wesensart. Ein weiteres zentrales Merkmal ist der alles beherrschende Minderwertigkeitskomplex. Deswegen projiziert der Berliner auf jeden der in irgendeiner Weise besser ist als er, massive Hassgefühle. Besonders die ihm in allen Belangen haushoch überlegenen Süddeutschen sind ihm ein Dorn im Auge. Er neidet ihnen den Erfolg und München steht ganz oben auf seiner Hassliste. Diese Stadt ist alles und hat alles was der Berliner gerne wäre und hätte. Das München dem Berliner sein Lotterleben finanziert, interessiert den Berliner nicht, er glaubt sogar insgeheim er hätte es verdient. Anstatt sich aus seiner aus Neid und Missgunst entstehenden Lethargie zu befreien und seine Stadt umzukrempeln, ergeht er sich in asozialen Schmarotzertum und hält noch große Stücke auf seine vermeintliche Weltstadt. Kulturell ist Berliner eher schwach veranlagt, große Werke liegen lang zurück. Auch gilt hier bereits das Aussprechen des Buchstaben „g“ als „j“ als große Kulturleistung. Fortgeschrittene beherrschen sogar das Anhängen eines „wa?“ an den Ende eines jeden Satzes. Das Leistungsniveau in der Küche bewegt sich auf überschaubarem Niveau. Eine Wurst aus gemahlenem Seperatorenfleisch mit Ketchup und Currygewürz wird hier als Currywurst und als kulinarischer Geniestreich verkauft. Jeder vernünftig denkende Mensch hält eine Wurst mit Ketchup wohl kaum für den heiligen Gral der Küchenkunst und wahrscheinlich noch nicht einmal für ein Rezept. Großzügig lässt der Rest der Republik den Berliner in diesem Glauben um seine Minderwertigkeitskomplexe nicht überhand nehmen zu lassen. Wirtschaftlich ist Berlin ein einziges Desaster, selbst die späte DDR stand solider da. Ansonsten fußt die Berliner Wirtschaft auf alternativen Blogs, irgendwas mit Medien und Genderstudies wenn man den Universitäten glauben darf. Ungeachtet des wirtschaftlichen Bankrottes leistet sich der Berliner trotzdem Prestigeprojekte wie das Stadtschloss und einen Flughafen der mangels Funktionstüchtigkeit als Kunstprojekt gelten soll. Ebenso beherbergt diese Stadt sämtliche Zentralen der Volksparteien, die aus Marketinggründen auf das „Verräter“ im Namen verzichten. Bürgermeister dieser Stadt war lange der lustige Wowibär der mit seiner Prestige&Prosecco Politik alles in den Abgrund riss, was noch halbwegs präsentabel war. Kurzum: Berlin ist der Fliesentisch Deutschlands. Es ist das für Deutschland, was Griechenland für die Europäische Union ist und hätte Berlin eine offene Kloake, wäre es das Rumänien Deutschlands. Berlin ist ein Schandfleck, der Pickel am Arsche Deutschlands. Berlin ist der Typ der ohne Einladung auf deine Party kommt, noch nicht mal Alkohol mitbringt und auch nicht versteht dass er nicht erwünscht ist wenn man ihm ein paar Zähne aus dem Gesicht klopft und die Treppe runterwirft. Berlin ist das Detroit Deutschlands und gehört für 200 Zloty an Polen verkauft.

  3. Die Anzeige wird vorbereitet, Anwälte und Unterlassungsklage werden vorbereitet.
    Post kommt demnächst.
    mit freundlichen Grüßen

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