Es begab sich zu der Zeit, als Deutschland noch amtierender Fußballweltmeister war, daß die jahrelang gesammelten Erfahrungen und unausgesprochenen Annahmen der DSA Redaktion unter der „Führung“ von Ulrich Kiesow dem tumben Spielervolk offenbarten. Die Wirkungsgeschichte dieses Textes zeigt, wie wichtig eine eingehendere Beschäfrtigung mit eben diesem ist. Nun, um unser aller Schmerztoleranz zu schonen, als Mehrteiler eine Besprechung des Kiesow-Textes:
Auf ein Wort, verehrte Rollenspieler…
Ein paar Tips und Ratschläge – herausgefiltert aus der ständigen Rollenspielrunde derDSA-Redaktion
„Wie bärtige Dämonen ragen tote graue Baumgestalten aus dem Nebel, der in trägen, hüfthohen Schwaden über das Moorland zieht. Ihr schlagt die tropfnassen Flechtenbärte zur Seite und ertastet Schritt für Schritt euren Weg. Unter euren Füßen gluckst es verdächtig, der bemooste Boden gibt weich unter euren Sohlen nach. Wenn ihr zurückschaut, seht ihr, wie sich eure Fußstapfen mit schwarzem, faulig stinkendem Wasser füllen. Vor euren Augen steht noch immer das Bild eurer Gefährtin Jorindiel, die vor wenigen Stunden in eben diesem ölig glänzenden Wasser versank, hinabgezogen von einem unbekannten Ungeheuer. Nie werdet ihr den Augenblick vergessen, da sich die pechschwarze Brühe mit einem leisen Gurgeln über Jorindiels Blondschopf schloß… Seitdem habt ihr nur einen Gedanken: fort von hier.‘ Heraus aus diesem Land, das offenbar nur abgrundtief böse Kreaturen auf seinem Rücken duldet und jedermann, der ein Herz und eine Seele besitzt, verderben und vernichten will. Das Gold der Wihani-Pau, das in diesen Sümpfen verborgen sein soll, hat jeden Reiz für euch verloren, und ob die alten Legenden über Torkoschur, die neunschwänzige Echse, die mordlüsterne Herrin des Moores, stimmen, interessiert euch nicht mehr. Jetzt gilt es nur noch, das nackte Leben zu retten! Eure Rüstungen drücken schwer auf eure Schultern, spannen sich wie stählerne Klammern um eure Rippen. Ihr beschließt, sie fortzuwerfen, um ein wenig schneller voranzukommen… „
„Moment, Moment! Ich bin doch nicht bescheuert und werfe mein RS4-Teil weg! Meister, wie sieht das aus: Gibt es hier Krokodile?“
„Ja, du hast vorhin ein Paar gelber Augen aus dem Wasser ragen sehen, die könnten von einem Krokodil…“
„Astrein! Ich fang mir eins, mach‘ eine Abrichtenprobe und binde dem Viech meine Rüstung auf den Rücken! „
„Ja, äh, im Moment ist keins in eurer Nähe. Ihr sucht euch also weitereinen Weg durch den mörderischen Sumpf, denkt an die Warnungen, die ihr in den Wind geschlagen habt, und kämpft gegen die aufsteigende Verzweiflung, die…“ „Also, ich find‘ das echt blöd, daß du kein Krokodil für mich ‚rüberwachsen läßt!“
„An dieser Stelle gibt es nun mal keine Krokodile, und überhaupt, was das Abrichten angeht…“
„Was soll damit sein‘.‘ Ich hab‘ Abrichten 16, mein Lieber!“
„Nun laß doch mal gut sein. Wo war ich stehengeblieben… ? Ach ja, ihr setzt also vorsichtig Fuß vor Fuß, während langsam die Abenddämmerung aufsteigt und sich die Nebel um euch her zusehends verdichten. „
„Kann mir schon denken, worauf das hinausläuft: Jetzt wird es Nacht, und im Dunkeln sind natürlich keine Krokodile untenvegs… „
„…immer dichter werden, kommt euch plötzlich der Gedanke, daß ihr Torkoschurs Jagdrevier bedenklich nahe gekommen seid. Tatsächlich weht euch von einerfernen Baumgruppe ein seltsam kalter Hauch entgegen. In den Zweigen jener uralten Weiden könnt ihr eine Unmenge schwarzer Vögel erkennen. Die großen Tiere klettern schwerfällig im Geäst umher, wobei sie unverwandt in eure Richtung starren. Unwillkürlich erinnert ihr euch an die grauenvollen Dinge, die euch der Torfstecher über Torkoschurs Schwärm erzählt hat…“
„Wie viele TP hat so ein Vogel?“
„Krieg ich nun mein Krokodil oder nicht?“
„Ich würde jetzt gern meinen 3. Stabzauber versuchen, können wir das mal eben machen?“
„Nein, jetzt nicht, denn jetzt machen die Vögel eine Attacke. Jeder bringt W6 TP. Und hintendrein kommt noch Torko-schur gelaufen – das ist so ein Ding mit neun Schwänzen. Jeder Schwan- macht 2W6 TP. Außerdem hat es vorne noch was zum Beißen, das macht W20 TP. So, und laßt uns mal rasch den Endkampf auswürfeln – ich will nämlich daheim noch den Spätfilm mitkriegen… Und noch etwas – schreibt es euch am besten auf euer Dokument direkt neben die AT-/PA-Werte, dann habt ihr es immer vor Augen: Jede Spielrunde hat den Meister, den sie verdient!“
Dieses Einleitende Beispiel sollte seinerzeit zeigen, wie furchtbar und unwürdig Spieler sind, um danach den Atmosphären-Faschismus in Reinform zu predigen. Aber hier macht tatsächlich der MEISTER alles falsch, nicht die Spieler:
– Langer Monolog, der Ziele, Emotionen und HANDLUNGEN der Spieler vorschreibt.
– Ausrüstung wird ohne Erkennbaren Grund weggenommen, der Spieler hat schonrecht wenn er sich beschwert.
– Er findet eine kreative Lösung, die wird ihm verboten, obwohl er einen Charakter hat,d er genau darauf ausgelegt ist. Das paßt aber nicht in den monolog des Meisters also wird es abgewiegelt.
– Andere Spieler langweilen sich, bemerken, daß sie nichts tun können, und fangen an, selbsttätig Aufgaben zu suchen. Sehr lobenswert, leider sollen sie ja garnichts machen…nur zuhören.
– Der Spielleiter monologisiert weiter, obwohl die Spieler noch Fragen hatten, Aktionen angesagt hatten. Alles wird im Dienste der „Stimmung“ weggefegt und untergebuttert.
– Der letzte Satz ist bezeichnend: Der Spielleiter guckt lieber Filme, als einen kampf zu würfeln. Dies ist nur mit unspannenden Kämpfen zu erklären. Entweder sind die Regeln lahm oder Ausgang steht fest. Bei DSA trifft beides zu. Kampf und Fertigkeitseinsatz böse – Monologe gut.
Wie bei Deutschen Cthulhu-Runden…
Nun genug der Qual, ihr habt Euch eine Pause vom Kiesow Brei verdient.
Schöner Eintrag, bis auf diese ständigen Seitenhiebe auf Cthulhu. Du hast eben noch nicht bei mir Cthulhu gespielt, Hofrat!
Du weißt aber selber, das es genug Erich Zanns aufd dieser Welt gibt…Ich spiele auf der ODyssee bei Dir, versprochen.
Mal abgesehen davon, ist das Verhalten der Spieler in dem Text sehr erratisch, kein denkender Spieler wird versuchen im Sumpf seinen Stabzauber zu wirken – warum auch? Hier wurde gezielt versucht den schönen, stimmungsvollen Beschreibungen des Meisters die dummen Spielerkommentare gegenüberzustellen. Damit sich auch wirklich jeder 10jährige DSA – Fanboy an den Kopf greifen kann.Sehr aussagekräftig die Stelle mit dem Krokodil: Hier gibt es keine Krokodile! Und abrichtten könntest du es eh nicht!! – Aber ich hab 16 auf dem Wert.Die Regeln sind mir doch egal! Es gelingt eh nur, was ich will!! Jetzt schön weiter Stimmung machen, Marsch Marsch!
Was ist eigentlich ein Stabzauber und warum kann man den im Sumpf nicht anwenden?
Wenn ich mich recht erinnere ist das ein längeres Ritual mit dem du deinem Zauberstab permante Kräfte verleihst – unter Opferung von LE und AP. Nichts, was man so nebenbei mal macht.
Yup, ein Stabzauber brauchte mindestens eine ganze Nacht.Und ich als SL würde selbstverständlich auch nicht einfach mal so in 5 Minuten ein Krokodil abrichten lassen – ich meine, DAS wäre nun wirklich eine Verletzung der inneren Logik der Spielwelt ;-)Aber ja: Der Text ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie man NICHT spielen sollte. Vielen Dank dafür, Settembrini – den hab ich nämlich selbst nicht mehr. Der Artikel ging über das Beispiel ja noch weit hinaus – hast Du einen Link, wo der Rest auch noch nachzulesen ist?
Nee, aber man kann ja würfeln lassen, ob der Spieler, der mit 16 in Abrichten immerhin ein Meister seines Faches ist, das Krokodil unter seine Kontrolle bekommt.Mal abgesehen geht der SL auch unabhängig der KK der Charaktere davon aus, dass die Rüstung zu schwer wird – was wird dazu der Spieler des KK 17 Zwerges sagen?
Aber wenn man sich das mal so überlegt, ist das eine gute Idee mit dem Krokodil. Man müsste es natürlich erst unterwerfen, dann unter strenger Aufsicht mit sich führen, damit es nicht mit der Rüstung abhaut. Aber für einen Helden mit einem spektakulären Fertigkeitswert istd as durchaus eine angemessene Herausforderung. Es ist nicht unglaubwürdiger als dass ein Schwarm Vögel angreift oder ein neunschwänziges Echsendingens.
Den StabzauberRitualdings hat er ja machen wollen, weil ihm Langweilig war: er hat es als tote Zeit empfunden und wollte diese zur Vorbereitung des nächsten eigentlichen Abenteuers nutzen.Der Rest des Artikels wird im Verlauf der Woche Stück für Stück an dieser Stelle besprochen. Zum Schluß stelle ich ihn komplett zum Download. Wer also nicht die einzelnen Folgen verfolgen will, hat nächste Woche alles gebündelt. Abrichten 16 ist tatsächlich astronomisch hoch. Theoret. Maximum ist 18, aber das war damals fast nicht zu erreichen, weil Du beim Steigern mit 3w6 drei sechsen hättest würfeln müssen.
Und der Meister hat ja endlos gelabert, da entstand bei mindestens zwei spielern der Eindruck, „wir haben ganz viel Zeit“ -> Stabzauber + Tiere abrichten.Ich glaube hier hat die Gruppe NICHT den Meister, den sie verdient!
Nein, nein, der _Meister_ hat nicht die _Gruppe_, die er verdient. :D
Jaja, ewige SL „Ich bin so atmosphärisch gut, hört mir zu meine Audienz“ – Monologe sind in der Tat Spaßkiller Nr. 1, denn da wird einem einfach langweilig. Vor allen Dingen, wenn einem Handlungen vorgeschrieben werden und man nicht mit der Umwelt interagieren kann! Wozu sind die Regeln denn da? Um sie nicht anzuwenden, weil sie der Stimmung abträglich sind?Find ich klasse, dass du uns den Artikel in der Form präsentierst und zur Verfügung stellst. *eg*
Da es einiges an Arbeit war, den zu digitalisieren, gibt es den auch erst hier und dann zum download. Ich werde auch eine Version mit den Kommentaren aus diesem Blog erstellen, Farbig markiert in einem pdf oder so. Dann kann man unsere Apokryphen Bemerkungen zur Kiesow Exegese als erhellendes Beiwerk genießen. So weiß dann jeder, was er zu denken hat:-)
Sind das jetzt eigentlich alte Relikte aus der Anfangszeit von DSA, Hofrat, oder ist das aktuell? Hat DSA4 irgendeinen Einfluss auf den DSA-üblichen Geschichtenerzählmeisterstil?
In DSA4 Götterbox bekommt man immer noch sowas aufgetischt, im Kapitel zu Dämonen, z.B.(paraphrasier) „Dämonen sollen Stimmungsvolles Handlungselement und nicht einfach ein Gegner sein[…], die atmosphärische Beschreibung ist unablässig für das Empfinden der Fremdartigekeit.“ etc. ad nauseam.Wer mehr DSA4boxen hat, bitte durchkämmen und mir die Stellen melden!Quelle zum Text, welchen wir hier besprechen:Mit Mantel Schwert und Zauberstab, von 1993Meine Theorie ist ja, daß die Mehrheit der Meister, diese Gehirnwäsche nie überwunden haben, siehe Erich Zann & Co. Und deswegen ist Deutsches Rollenspiel so wie es ist. Da dient mir dieser Text, in dem sich alles Kiesow Gesülze der Jahre davor herauskristallisiert, als Beleg. Ich freu mich schon, wenn ich bei der nächsten Diskussion als Antwort mit Fug und Recht und Zitatbeleg schreiben kann: „Das ist uraltes DSA-Gewäsch, was Du sagst, un dhat mit modernem Rollenspiel nichts zu tun.“ Warnt Erich Zann und seinesgleichen, der Titan der Wahrheit marschiert wieder…MuhAhaha
ja ganz fürchterlich, eigentlich ein realsatire, in der angelsächsischen welt undenkbar. mir ist kein wod-produkt bekannt, in dem ein bestimmter spielertyp derartig gedisst wird.ich würde ganz gerne eine diagonale ziehen zu einem ganz anderen populärphänomen, dem fussball und seinen nationalen stilen. wie klaus theweleit in seinem kongenialen buch tor zu welt ausführt, ist die konzentration auf den führungsspieler, die nummer 10, den spielgestalter etwas typisch deutsches. entsprechend verhält sich der deutsche michel bei anderen hobbies: obrigkeitshörig, führerfixiert, ängstlich vor eigenen entscheidugnen und deren konsequenzen zu tragen begibt er sich willfährig in die hände eines allwissenden, allmächtigen sl. allein deswegen erhält die bezeichnung dsa-atmofaschisten ein quentchen wahrheit und ist weit mehr als nur polemik.
???Dr.phil Kairos, anerkannter Nazi-Forscher und Durchdringer des Führerprinzips von Weltrang adelt den Begriff Atmo-Faschismus, sowie die These, es gäbe einen Nationalcharakter, welcher sich selbst im Hobby niederschlägt?Ich bin ganz baff. Erfreut, aber baff. Warte nur Kairos, der Text wird ja noch besser…aber dazu morgen mehr.
Danke, daß der komplette Artikel online gestellt wird. Da werden Erinnerungen wach ;)Zum Abrichten:Abrichten 16 IST astronomisch hoch, das ist richtig. Aber auch ein begnadeter Dompteur oder Tiertrainer macht eben nicht mal so in 5 Minuten zwischen Tier und Angel ein wildes Krokodil zum zahmen Haustier. Wie gesagt: DAS wäre in meinen Augen ein Verstoß gegen die innere Logik der Spielwelt. ;-)Mit einem passenden Zauber sähe das natürlich wieder anders aus.Daß dieser SL trotzdem komplett panne ist will ich gar nicht bestreiten.
Aber er könnte es bezwingen, anleinen, Rüstung aufschnallen, mitnehmen. So als ersten Schritt zur Bändigung. :D
settembrini: … Ausrüstung wird ohne erkennbaren Grund weggenommen … Aber nein, der Meister des Schwarzen Auges hatte doch noch seine Myriaden von Killervögeln, denen auszuweichen er den Spielern ja keine Möglichkeit geben wollte! W6 Schaden ohne Rüstung, das tat mit der Zeit ganz schön weh, wenn ich mich recht erinnere. Das hat der schon nicht ohne Grund gemacht. Und diejenigen Abenteurer, welche die Vögel überlebt hätten, wären wohl noch über die „neunschwänzige Katze“ gestolpert …
dieses ganze kroko-beispiel dient doch nur dazu, den spieler und seinen stil lächerlich zu machen. kiesow baut einen popanz auf, um ihn dann zu demolieren.zum nationalcharakter: ich weiss nicht, wie „die“ deutschen spielen. dazu kann ich keine aussagen treffen. es überrascht mich nur nicht, dass solche texte geschrieben wurden, da das hobby auch teil der ihn umgebenden gesellschaft ist. und da ist der ruf nach dem brillanten solisten groß, dem sich der rest unterzuordnen hat, ob im sport, in der politik oder im rsp.ob und welche stilbildende wirkung diese äußerungen haben, dürfte kaum zu erfassen sein.
Auf jeden fall werden die Kiesowschen Argumente Gebetsmühlenhaft wiederholt. oder eher nicht Gebetsmühlenhaft. Eher nachgeplappert wie „Atom“kraftgegnerargumente oder Gewerkschaftsweisheiten als sei der Plapperer selber durch tiefe Reflexion auf diese Erkenntnis gestoßen. Und das, um mal den gegenwartsphilosophen helge Schneider zu zitieren „Prangere ich an!“
Ich hoffe, meine Verlinkung des Blogs bei den Dresdnern stört Dich nicht. Mein Ziel ist es einfach, mehr über aktuell übliche Spielstile in jungen unbedarften DSA4-Runden zu erfahren. 1993 ist ja nun schon eine Weile her.
Wenn ich bedenke, dass ich den Artikel, als ich ihn (so um ’95 rum) das erstemal las, sogar gut fand… *schauder*
Ich sehe die Geschichte etwas anders. Das ist doch das perfekte negativbeispiel einer Rollenspielrunde. Die Monologe des Meisters sind zwar zu lang, aber das Verhalten der Spieler ist ohne jeden Zusammenhang. Mitten im Sumpf mal eben ein langes Ritual durchführen, ein krokodil fangen und Abrichten (wer Haustiere hat, der weiß, dass man auch als bester Tierbändiger der Welt nicht von jetzt auf nachher seinen Tieren Tricks beibringen kann – und ich rede von domestizierten, intelligenten Tieren, wie Hunden Katzen und Pappageien)Dann weigert sich der Krieger sein Kettenhemd im Sumpf auszuziehen…. Hallo, wir sind im Sumpf, da ist es von Vorteil leicht zu sein. Da kommt es nicht auf die Körperstärke an, sondern darauf wenig zu wiegen.Davon hängt das Überleben ab.Letztendlich also eine (durchweg) verkorkste Rollenspielgruppe, bei denen ich auf keinen fall mitspielen wollte. Wobei ich den meister noch am symphatischsten finde
So einen unglaublichen Quatsch habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Da schildert ein Meister zu Recht die vorherrschende Atmosphäre, damit sich seine Spieler darauf einstellen können und du behauptest, er gibt die Handlungen vor. Offenbar muss der arme Meister bei dieser Plinsen-Runde alles vorgeben. Ein Krokodil zu fangen und innerhalb von Minuten abzurichten ist nicht kreativ sonder total bescheuert. Im gefährlichen Dschungel seinen Stabzauber rauszuholen kommt wohl höchstens einem miesen Powergamer in den Sinn. Spieler die Beschreibungen langweilig und Krokodile fangen/abrichten für kreativ halten, kann man D&D wärmstens empfehlen. Da kommst du voll auf deine Kosten bzw. Punkte und musst dich nicht an Atmosphäre aufhalten. Kein Wunder, dass der arme Meister lieber einen Film schauen möchte.