Ein Bild sagt mehr…

Liebe Freunde des guten Geschmacks,

zu Eurer Erbauung hier ein paar Bilder aus dem Netz.

Neue HeroClix Figur, mit der längsten Rechtfertigung für ihre Existenz. Da hatte jemand wohl ein schlechtes Gewissen…

Wirklich nützliches Origami.

Man sage nochmal die Japaner verschwendeten ihre Zeit.

Was die anderen schreiben.

Meine Befürchtungen waren berechtigt! Psychologus Anonymus hat wieder zugeschlagen, was ich Euch nicht vorenthalten kann:

Hofrat Settembrini=

Besserwisserischer Militarist mit Hang zur groben Übertreibung und Intoleranz. Besitzt einen großen Fanbackground, die Ihm auf jede seiner fadenscheinigen Äußerungen Applaus darbringen, den er förmlich aufsaugt und ihn zu neuen Äußerungen bringen. Diese sind oft unverständlich und greifen Poster da an, wo kein Angriff nötig ist.

Kontroll- und Simulationsfetischist, D&D Freak, der Storyteller verachtet und ,teilweise sehr wertvolle, Rollenspieltheorie mangels Verständnis niedermacht, was ihm wieder Applaus seiner Fans beschert.

Banbai=

Japanophiler Sprücheklopfer und Spassbeutel mit viel zu nichts zu sagen. Demnach nichts zu sagen. Sucht ähnlich wie HS Anerkennung durch stichelposts, wird aber durch gescheite Forumsteilnehmer schnell in die Schranken gewiesen und kann, mangels Fanblock, nicht an seinen Posts wachsen und keine Befriedigung daraus ziehen.
Verurteilt damit ständig nur an der Oberfläche zu kratzen ohne sie zu durchdringen, zweifelhafte Meinungen über unterschiedliche Dinge, die er gerne ungefragt zum besten gibt.

Fundstück der Woche und "Du bist mein Stern! Laß mich immer bei Dir sein…"

Für unsere internationale Leserschaft:
Hier findet ihr ein Interview vom Sohne des Chekov, der eine Serie mit Rollenspielern gedreht hat. Ich glaube sie hat es nie bis ins Fernsehen geschafft, aber es gab sie!

Für unsere Berliner und interessierte Mitlästerer:

Gestern gingen im Nexus Forum mal wieder die Lichter aus. Über-Vorstand Star aka Christoph hat beklagt, es sei zu wenig werbung für den BurgCon gemacht worden. Ha! Wer war denn stellvertretender BurgCon Organisator? Mmmm…STAR! Genau, und als ich ihm dies nahelegte, hat er pauschal alle BurgCon15 Threads geschlossen, um seine Murkserei zu verschleiern. Unglaublich. Daraufhin wurden ihm vom Admin erstmal die Modrechte entzogen…besser ist auch.

Anonym eingereichte Charakterisierung einiger berliner Vielposter:

Star =

unreifer Faselkopf mit Geltungsbewusstsein und zuviel Zeit bei zuwenig Arbeit, der sich Moderatorenrechte erschlichen hat, ob derer vermutlich täglich mehrfach mastrubiert und einen auf Gott des Forums macht.

Versteckt persönliche Unsicherheiten in pseudo-spassigen Andeutungen und Nicht-Äußerungen. Intrinsisch nicht kompensierbare Angst vor Kontrollverlust.

Zahlt meine Rente…

Nimer =

zu schnell ,vermutlich nach seiner Definition, erwachsen gewordener Computer-wisser, der sich mangels Eloquenz zum Kurzposter ernannte. Hat eigentlich wichtige Dinge zu tun, die er nicht tut oder die nicht wichtig sind, da er im Forum gehäuft auftaucht und Nadelstichposts ohne Tragweite schreibt.

Abgabe der Kontrolle (SR + Oddy) führt zur leeren Persönlichkeit, die durch Beruf nicht gefüllt ist. Zu Stolz aber, sich wieder einzubringen und Leere zu füllen.

Greift gerne an, verteidigt unsachlich.

Georgios =

möglicherweise Pseudointelektueller, angelesener angehender Akademiker der versucht Inhalte durch Worte, die nur einem kleinem Teil der Bevölkerung bekannt sind, auszustaffieren. Die Inhalte bleiben so inhaltslos und für Georgios selbst in solchem Ausmaß nicht erfassbar, dass er andere Meinungen einholt um sie zu verstehen. Diese Meinungen sind grundsätzlich kritikwürdig, wenn nicht falsch. Dies gilt ebenso für Fakten.

Sucht Randgruppen Spieler für Randgruppensysteme um sich zu distanzieren, sucht so Identität die von anderen bestätigt werden soll, was aufgrund von Vokabulardiskrepanzen nicht möglich ist. Sucht also sich in etwas was er erstens selbst nicht versteht, zweitens anderen nicht kommunizieren kann und versucht dies drittens ständig zu ändern. Kann die Genese des Denkprozesses nur in die Worte fassen, die niemand versteht.

Seine Identität bleibt undefiniert und nicht wahrgenommen.

Mich schaudert, was der Schreiber wohl von mir denkt…

Spiel oder Stil? oder auch Machs gut und danke für den Fisch!

Heute in aller montäglichen Kürze, ein interessanter Beitrag auf EnWorld.
Der erste faßt das wichtigste zusammen, der Rest ist nicht so wichtig. Auch am vergangenen Wochenende machte ich ähnliche Erfahrungen. Obwohl meine Cthulhu Now Runden mit 6 Leuten überbelegt und beliebt waren, die Spieler viel Spaß hatten, war es nicht das Erweckungserlebnis für mich. Besonders spaßig war vielmehr der klasische Dungeoncrawl mit Forward to Adventure! Regeln. Es wurde viel mehr gespielt und viel weniger diskutiert. Die sich überlagernden Verschwörungen von Cthulhu Now waren zwar spaßig in der Vorbereitung zu entwickeln, und die Spieler hatten Spaß stundenlang darüber zu diskutieren wie nun alles zusammenpaßt. Aber es war für den SL streckenweise sehr langweilig. Sehr nervtötend waren auch die ganzen „InCharacter“ rumgelabere ohne daß es Konsequenzen hatte. Dazu hatten die Spieler viel Spaß daran, Spezialwissen zum Thema einzubauen. Früher habe ich sowas selbst gerne gemacht, aber ist sowas wirklich nötig? FtA! hatte da knackigere Entscheidungen über Leben und Tot, Chaos oder Ordnung. Diese dann auszuspielen war schön mitanzusehen. Bei meinen knapper werdendem Zeitkonto steht fest was ich in Zukunft leiten werde: Good by Cthulhu! Forward….to Adventure!

PS: Gestern wurde mir von einer herzensguten Seele (Sebastian N.N.) ein sehr gut erhaltenes Hero Quest inkl. Morcars Magier geschenkt. Ein unglaublich netter Zug, Ich stöbere schon nach einem Revanchegeschenk. Hat jemand Vorschläge?

Holier than thou.

Nicht nur Vampire oder Pegasus-Fanboys erregen meinen gerechten Zorn, nein, der ärgste Feind ist der in den eigenen Reihen. Sprechen wir über Gesinnungen. Seit den ersten Tagen verfügt D&D über ein Gesinnungsystem entlang der Achsen Gut-Böse sowie Ordnung-Chaos. Die daraus resulötierenden Paarungen sind derartig facettenreich, daß man nie wieder etwas anderes gebraucht hätte.
Diese Gesinnungen waren aber immer für echte Menschen gedacht gewesen, mit all ihren Inkonsequenzen, Verfehlungen und Unzulänglichkeiten. Dies gilt auch für Paladine. Durch eine techtlich nicht belegbare Tradition begab es sich, daß eine unglaublich persistente „urban legend“ entstand, welche Paladine zu idiotischen, unrealistischen Tugendbolzen machte (und damit alle anderen Gesinnunge, die ebenso sklavisch gespielt wurden), welche bei jedem Anzeichen von Bösem sofort einen Strauß begonnen. Ohnzahl sind die Spielgruppen die gesprengt, Legion die von Diebesspielern gemeuchelten Paladine, Myriaden die übereifrig missionierenden Toten.
Dabei sind Gesinnungen eben bloß Gesinnungen, also Absichts- und Zugehörigkeitserklärungen. Wer schonmal echten Menschen begegnet ist, wird wissen, wie inkonsequent diese sind. Dennoch können sie loyal zu ihrer Gruppe stehen, und ihr Leben lang sich für ihre Ziel einsetzen. Ich verachte Sätze wie:“Sowas würde ein Paladin nicht tun“. Schallendes Gelächter! Schonmal was über Kreuzzüge gehört? Im übrigen sind Paladine direk von Kameraden wie Roland inspiriert, also meinetwegen etwasweniger christlich, dafür personengebundener. „Rechtschaffen“ sagt, welche Methoden er für die Erreichung seiner Ziele für richtig hält, „Gut“ zeigt an zu welcher Partei im Konflikt er gehört. Nicht aber, daß er auch ständig so handelt! Man denke nur an die Partei (keine Angst, die anderen bekommen auch ihr fett weg) der Grünen: Obwohl sie als Chaotisch Gut(Umwelt) einzustufen wären, ist es ja hochgradiger Blödsinn von Anhängern dieser Partei enrsthaft zu erwarten, sie würden alle Umweltsünder ausgrenzen, sich nie an Regeln halten oder Autofahrer jederzeit anzugreifen. Selbst von ihrem Paladinorden Greenpeace sind differenzierte Aktionen und „inkonsequentes“ Handeln wie Autofahren oder Fleischessen zu erwarten.
Ebenso ist Helmut Kohl als Rechtschaffen Gut(Deutschland), ja auch nicht gerade ein Saubermann. Aber er stand für eine starke Staatlichkeit, wenngleich er sich nicht selber immer daran halten konnte/wollte…

Und die Unterscheidung zwischen Gut und Böse ist so zu betrachten wie „Christ“ und Sarazene“ in den Kreuzzügen: Der andere ist Böse, wir sind Gut. Zwei Parteien im Konflikt, die aber auf ihrer Seite das komplette Spektrum an Menschlichkeit entfalten. Etwas anders sieht es im Rollenspiel mit Dämonen und Celestischen Wesen aus: Diese dürfen schon als fiktiv-konsequente Verfechter gelten. Aber die spielt man ja auch kaum.
Um dies alles zu untermauern, sei auf
Hier verwiesen, da beginnt Gary Gygax sein mittlerweile ins vierte Jahr gehende Interview.
Besser zum aktuellen Thema paßt folgendes aus dem aktuellen Thread. Diese Interviews geben einem auch ansonsten vielfältige Einsicht in die Hintergründe unseres, seines Hobbys.

And I will strike down upon thee with great vengeance and furious anger those who attempt to poison and destroy my brothers.

Ihr seid genervt von Goths? Ihr möchtet den arroganten, verzogenen Schnöseln welche mit ihrem Anne Rice Epigonentum das Hobby an den Rand der Irrelevanz brachten sowie uns unsere geliebten Dungeons wegnehmen wollten, mal so richtig in die Parade fahren?
Oder Ihr seid aufrichtige Fans der World of Darkness und wollt Eure Sammlung vervollständigen?
Fear Not, Locker durch die Hose atmen, Hilfe ist unterwegs.
Hier bekommt ihr Hunter: The Punishing umsonst.

Cultes des Goules oder Quo Vadis Frank?

Nun, da wir schon die prekäre Lage der berliner Szene anprangerten, scheinen auch andere, professionelle Veranstalter erst zeitnah zum Con-Termin auf eine erklekliche Summe von Spielrunden zu kommen.
Besonders interessant für mich sind bestimmte Entwicklungen zum Thema Cthulhu Now, auf die ich durch Gemüse-Ghoul aufmerksam wurde. Cthulhu Now soll ja der dicke Hund sein, der Cthulhu zu neuen Ufern führt, sowie DeltaGreen überflüssig macht. Meine gestern in einem Kommentar geäußerten Thesen werden gestützt durch das Programm der Cthulhu Convention. Hier werden z.Z. für 100 angemeldete zahlende Spieler 10 Runden angeboten, für den gesamten Zeitraum. Daß hieße nach Adam Riese bei 6h und 6 Spielern pro Runde, es würden den 360 Spielerstunden, welche angeboten werden, die Nachfrage nach 2400 Spielerstunden gegenüberstehen.
Was haben wir im einzelnen:
– Eine Promo-Crossover-Butterfahrt auf dem LodLand Dampfer Richtung R’lyeh
– Cthulhu Now: Bill in three Persons (eigtl. UA Abenteuer)
– Cthulhu Now: Love’s lonely Children
– Ein Abenteuer, angeblich für Cthulhu Now, tatsächlich aber übliche 20er Kost inkl. dem allseits beliebten ländlichem, küstennahem Schauplatz
– Eine sehr interessant klingende Runde zum Gemetzel der Endzeit.

dazu noch

– Cthulhu 20er Spielrunde improvisiert
– improvisierter LARP
– übliches 20er Füllmaterial

Es gibt also genau ein Einziges originäres Cthulhu Now Abenteuer auf dem Cthulhu Con! Tata! Der Burgcon hat Drei Runden Cthulhu Now (Naja, zwei, aber Delta Green muß auch zählen)!
Da komme ich doch ins Grübeln. Insbesondere is aufschlußreich, was Frank Heller, Chefredakteur von Pegasus-Cthulhu, als Begründung anführt, wie er seine Runden ausgewählt hat: Weil sie ihm Spaß machen sollen! Das heißt doch übersetzt: es gibt nahezu keine Cthulhu Now Abenteuer die ihm Spaß machen! Nun wer soll es ändern, wenn nicht er? Als Beweisverstärker sehe ich den Cthulhu Now Abenteuerwettbewerb an: Hier herrscht offenbar der große Stumpfsinn, niemand aus der Redaktion hat gute Ideen dazu. Schade, daß Hohlbein dazu keine passenden Romane geschrieben hat…
Nachdem Delta Green als nicht so wichtig erachtet wurde, bzw. wegen Pagan nicht zu stande kam,, blieb das was Cthulhu Now darstellen soll ziemlich nebulös.
Und diejenigen, die meinten wozu Cthulhu Now, es gäbe doch schon Unknown Armies, haben Megaliterweise Wasser auf ihre Mühlen bekommen.
Ach ja, habe ich erwähnt, daß es bis dato KEINE EINZIGE Hexerrunde gibt, geschweige denn irgendjemand sich darüber beschwert hat? Honi soit qui mal y pense.

Freiheit, die ich meine…

Es ist unfassbar. Genaugesagt ist es hochgradig albern, puritanisch sowie widerwärtig.
Was? Die Regeln vom RPGNet natürlich.
Zunächst ist festzustellen, daß es Regeln gegen PAs, also persönliche Angriffe gibt. Man darf eben niemanden beleidigen. An sich nett, führt aber dazu, daß man nicht mal über allseits verhaßte Trolle schlecht sprechen darf. Nun gut, damit kann man leben.
Es gibt aber die neue GA, also Group Attack Regel: Man darf nichts schreiben, was eine Personengruppe abqualifiziert. Das lustigste daran ist, wie das entschieden wird: Genug Leute beschweren sich.
Bestes, bewährtes Denunziantentum!
Dazu behält sich die Modclique vor, Threads auf Vorrat, oder Verdacht zu schließen! Und das passiert ständig. Da die Mods aber bessere Menschen sind, also einen sechsten Sinn haben, dürfen die das. Denn: “ Die Partei, die Partei die hat immer Recht…“. Widerwärtige Sprüche in Richtung „wir sind die Avantgarde der gepflegten Diskussion“ werden als Legitimation angeführt.
Um dieser „Terrorherrschaft“ den Weg zu ebenen, wurde auch die Suchfunktion ausgeschaltet. Es kam zu oft vor, daß Mods sich mit ihren eigenen Posts aus der Vergangenheit konfrontiert sahen. Das Schärfste ist, daß Beschwerden als unbegründet abgewiegelt werden, so sie denn nicht mehrere Beispiele als Beleg anführen.
Aber das Allerallerbeste ist die länger werdenden Liste mit Tabuthemen, deren Erwähnung einen sofort eine Sperrung einhandelt. Ihr wollt wissen wes geistes Kind die sind? Nun, es ist z.B. verboten Ron Edwards „Brain Damage“ Artikel zu zitieren.
Einige wollen auch den „Rolleyes“ Smiley verbieten, denn „it hurts peoples feelings“.
Oh Mann, ich verabscheue deren Geisteshaltung auf das Entschiedenste.
Aber alles nicht so schlimm! Man kann ja im Trouble Tickets Probleme zur Sprache bringen, wenn man meint ein Mod habe falsch gehandelt? Schade, daß man aus dem SubForum gebannt wird, wenn man die Mods mit ihren eigenen Aussagen konfrontiert. Schön ist auch die Werbung, die in Schlüsselwörter eingefügt wird. Aber man kann ja zahlendes Mitglied werden, dann kann man die abschalten…

Verachtung!

Ich für meinen Teil bin fertig mit diesem vermaledeiten Ort!

Aber seht selbst

Verraten und Verkauft!

Wa mußten meine entzündeten Augen, gleichsam als Herolde des nahenden Untergang des Abendlandes, heute in der Trommel lesen:

Zu unser aller Glück hält sich die deutsche Verlagsszene momentan noch gut,obwohl es wie zu allen Zeiten alternative Hobbies gibt, die die Substanz der Szene aushöhlen. Waren es einst die Sammelkarten, sind es heute oftmals Online-Rollenspiele. Kassenschlager wie World of WarCraft oder Guild Wars binden Spielers auf längere Zeit an sich. Und wer einmal in den Strudel der Online-Sucht eingetaucht ist, weiß wie unangenehm es sein kann, sich zwischen einem Grossevent der Online-Gilde und einem gemütlichen Rollenspielabend mit „echten“ Freunden entscheiden zu müssen.
Meist merkt man viel zu spät, was man verloren hat, wenn man dann irgendwann zwangsweise oder sogar freiwillig wieder ins „Exil“ der realen Welt wechselt.

Dogio Du Wurst!
Du sollst Deutschland retten und nicht doofes WOW zocken! Das erklärt, warum der DRSP abgegeben wurde, damit er sein beklopptes Gildending durchziehen kann. Ich krieg die Krise!
Mann, wir stehen am Abgrund. Nur der Vollständigkeit halber, in Berlin gab es ein Rollenspielercafe, das wegen WoW-Sucht des Inhabers pleite gegangen ist. Na dann macht mal ihr Nasen, gute nacht auch.
Untergang des Abendlandes.
Aber auf mich hört ja keiner.

Abgesehen davon gab es ein paar interessante Infos zu Battletec und DSA. DSA steigt wohl ganz auf Hardcover um, was mir persönlich neu war und man verfolgt weiter die Strategie: Reissackvollinventur Aventuriens sowie Metaplotabenteuercrack.
Classic Battletech wird ein weiteres mal aufgelegt, aber es klingt alles wieder nach Sammelminiaturen.
Untergang des Abendlandes.
Aber auf mich hört ja keiner.

Vielleicht hört ihr auf Ryan Dancey? Hier eine interessante Diskussion vom Jahresende auf dem Blog von Mike Mearls.