Yell up Sam I told you so

Ich habe es ja gesagt. Aber als ich es tat, sahen wenige die überlegene Weisheit darin. Nach und nach tritt aber ein, was prophezeiet ward:

– Das Rollenspielblog ist bloßes Verlautbarungsorgan, und sollte lieber eigene Meinungen kundtun.

– Der deutsche Rollenspielpreis wurde durch den unzweckmäßigen Auswertungsmodus irrelevant gemacht; Dogio spielt lieber Guildwars; Aus und Ende mit dem DRSP, JPK unfähig; Envoyer scheiße

– Niemand will den Hexer

– Es gibt kein deutsches Einsteigersystem

– Stimmungsspiel schadet fast allen, begrenzt Nachwuchs

DSA-Autoren sind vollkommen uninformiert

– Niemand will oder braucht Spione: Story Now in cold war Berlin

Ich, die geistig-moralische Avantgarde, Leuchtturm des guten Geschmacks und seinerzeit Titan der Wahrheit und catapult d’aventure, versprühte das heilsame Gift der Erkenntnis, nun sickert es langsam bis in die äußersten Kapillare des kranken Körpers. Daß das so lange dauert, deutet auf die bedrohliche Niederfrequenz des Stoffwechsels hin.

Doppelte Bewertung verdient das RPG-Radio: Negatives sagte ich schon oft genug. Positiv: Durch die vollkommene Meinungsbefreiung werden immer wieder neue Interviewpartner (hier wird meine These vom „alten Meister-Redaxspiel“ straight from the horses mouth bestätigt) angelockt, und machen sich so ganz alleine unmöglich und lächerlich, bzw. bestätigen unsere Thesen, belegen die Verkommenheit der deutschen Autoren- und Verlegerschaft.

Zum O.R.K.

Neulich, südlich von Neetha

Zugegeben, ein alter Post von mir (24.04.2006). Aber durchaus relevant für die aktuelle Gesprächslage.

Gestern habe ich weiter Scourge of the Slavelords geleitet.
Das Fest bei Dame Gold haben wir 2,5h ausgespielt, reine Charakterinteraktion. Drei Spieler haben sich in amuröse Abenteuer gestürzt, sehr zu meiner Verwunderung. Schönerweise hat sich die Phex-Klerikerin mit dem Halbgott Aves eingelassen (ohne es zu wissen), da hör ich doch schon ihren Halb-celestischen Nachfolgecharakter trappsen. Ansonsten gab es haufenweise Hintergrundinfos zur Hauptkampagne [Pyrdacors Fall, Haldefasts Feldzug, Die Sieben Sphären], was alle sehr interessiert verfolgt haben. Es wurde tatsächlich als Entspannung angesehen, sich das mal vorlesen oder erzählen zu lassen und nicht in der Gruppe agieren zu müssen.
Als dann die Slavelords die ganze Festtagsgesellschaft außer den Helden festnahm, war dann die Bestürzung umso größer, der Konflikt hatte einen emotionalen Überbau. Dann gingen die Ermittlungen los. Der geheime Verräter wurde entdeckt und da er seinen Rettungswurf total versiebte, haben sie mit Person Bezaubern fast alle Informationen herausbekommen, die sie eigentlich erst in fünf Abenden hätten bekommen sollen. Die Freude war riesengroß. Mit großer Energie heckten die Spieler einen Plan aus, um ihre Geliebten, Freunde und Bekannten zu befreien. Die Ihnen gestellte Falle haben sie umgangen mittels der Infos, aber der Kampf war extrem spannend, da sie gegen einen Zwergenkrieger in einem engen Gang kämpfen mußten. Der hat einen nach dem anderen mit seinen vollen Angriffen und +3 Schwert die HP der Helden runtergeschnetzelt, die Spieler wurden sehr nervös. Schön war, daß selbst der Mönch heulend zum Peraine-Kleriker geschickt wurde, weil der Zwergenfeind auch ganz gut Ringen konnte. Als dann die mächtig unsichtbare Magierin dem Feind die sengenden Strahlen reinbrezelte, floh er geschickt mittels Teleportation, die in seinem Schwert einmal pro Tag gespeichert ist. Glücklich, daß niemand gestorben war, fragte einer
„Wann geht es weiter, wann ist der nächste Termin?“
da sagte die Magierspielerin mit ernster und entschlossener Stimme:
„So früh wie möglich.“

Eure Fragen bekommt ihr hier beantwortet.

These are my people

Ein neues Spiel, für den deutschen Markt extrem gut geeignet. Ich werde nicht mehr gegen Hartwurst lästern. Und Erwin als Schimpfwort benutzen. Sondern sagen:

„Go, Play Bella Sara!“

Aus der Beschreibung:

When Wizards of the Coast founder and current Gen Con and Hidden City Games CEO Peter Adkison told me about his plans to bring Bella Sara from its home in Denmark to the whole world, I was excited about the prospect! Bella Sara is a game for young girls that encourages self esteem in a noncompetitive environment.

Bella Sara is an imaginative, joyful world of horses, where every girl is special and uniquely beautiful! Horse cards can be collected, traded with friends and used to play card games. Each horse has a positive message and an activation code, which you can enter at the Bella Sara website to put your horses online in your very own stable.

Zum O.R.K.

One day I was ridin‘ in the beautiful land

Es ist schon beklagenswert, wie berechenbar, fantasielos und hausbacken die deutsche Szene daherkommt. Auf ihrem Wunschzettel stehen Ambiente-Kochbücher, der ewige Schwertkurs (diesmal noch viel besser „übersetzt“…), langweilige Filme, sowie das unvermeidliche Munchkin. Kinder: Munchkin ist ein beschissenes Spiel. Es dauert lang, die Regeln sind unausgewogen, man ist nicht oft dran. Und in der Übersetzung ist es nichtmal mehr witzig.
Die Krone der piefigen „Adoleszenz-bis-40“ Stimmung, die in unseren Landen herrscht, ist die Empfehlung von Stillkissen als Lümmelunterlage. Meine Herren, erstens eine bedauernswerte Entwicklung, daß man Stillkissen überhaupt erklären muß – aber gut, das ist gesamtgesellschaftlich. Die Szene altert, aber scheinbar nicht wie mein Umfeld mit Würde, Hemd und am Tisch. Nein, man lümmelt im Dachgeschoß des elterlichen Reihenhauses/ in der kewlen Altbau-WG am Boden herum. Wie man da an seinen Charakterbogen, Karten oder Handouts rankommen will, bleibt fraglich. Aber das brauch man wahrscheinlich garnicht, ist ja DSA.
Geschmacklos und neospießig, so geht die deutsche Rollolandschaft ins nächste Jahr.

Zum O.R.K.

Till we make Old Hickory the people’s President.

Ich enthalte mich weiterer Äußerungen zu André Wiesler und seinem Lodland, aber nur folgerichtig, daß er, die Claudia Roth (oder eher der Silbereisen?) des deutschen Rollenspiels, nun auch das „Goldene Blatt“ der Szene betreut.
Aus Hygienegründen sei hier eine seltene Spezies zitiert, die um so gefährlicher ist: Der bewußte Spielervergewaltiger:

3. Dramaturgie: Natürlich kann man sagen, das Abenteuer ist das, was sich aus dem Handeln der Charaktere ergibt. Ob daraus dann aber eine Geschichte wird, ist eine ganz andere Frage, denn eine Geschichte braucht eine Dramaturgie. Wer glaubt, Spannung und das Gefühl eines geschlossenen Handlungsbogens ließen sich einfach aus dem Ärmel schütteln, hat noch nie selbst versucht, einen erzählenden Text zu schreiben. Auch und gerade zur Dramaturgie gehören eine Menge detaillierte Überlegungen. Auf diesen liegt bei den „verbrämten Kurzgeschichten“ eben der Schwerpunkt; und das hat auch seinen Sinn, weil der durchschnittliche Spielleiter eben nicht noch nebenbei die Fähigkeiten eines erfahrenen Romanautoren hat, Figurenkonsistenz und Dramaturgie intuitiv in Einklang zu bringen – noch dazu ganz spontan am Spieltisch. Also braucht es dramaturgische Vorschläge, Vorüberlegungen, Eckpunkte – Zumindest, wenn die Gruppe Wert darauf legt, eine Geschichte (im Gegensatz zu einer Abfolge von Ereignissen) zu erleben.

Anders gesagt: ich habe gar nichts dagegen einzuwenden, wenn Abenteuer teilweise auch „verbrämte Kurzgeschichten“ sind, solange es gute Kurzgeschichten sind. Andererseits ist es natürlich wünschenswert, dass Punkt 1 soweit bedacht wird, dass das Abenteuer auch als Material für einen freieren Spilstil genutzt werden kann.

Was ich echt nicht kapiere ist, warum hier der Aspekt der „Geschichte“ beim Rollenspielen so verwerflich gemacht wird.

So einer war lange nicht mehr Spieler. Oder hat eine Gehirnläsion, aber an anderer Stelle als das Swine-Gesindel.

Nach all diesen unschönen, abstoßenden Dingen, komme ich wieder besonders meiner Leuchtturmfunktion nach. Wer mir vertraut, der nehme sich bitte die Zeit, diesen Artikel zu lesen (via Mr. Analyticals Blog), und er wird erfahren warum und welche GW-Romane lesenswert sind, und daß der Faschismusvorwurf gegenüber 40k durchaus Berechtigung in einenm der ehem. Eigner findet. Nebenbei erfährt er auch noch vieles andere Interessante, aber da es ein Bonbon für Freunde des Hofrats ist, wird es nicht vorher verraten.

zum O.R.K.

I’m a gambling man

Frohe Botschaft, Europa wird einflußreicher!
Mongoose informiert uns:

Some companies have certainly experienced difficulties (and it was with some sympathy we watched Guardians of Order try to make its way through its problems, to no avail). Many retailers and distributors are very hesitant to try new things, and orders have become very conservative as everyone waits through this quiet period for the Next Big Thing to hit.

This is all true. In the USA. What was once an 80% share in our business has shrunk to something like 55-60%. However, not all is doom and gloom, as this has been matched (even exceeded) by a growing tide in Europe and the UK, where we have seen both RPGs and miniatures games experience a sharp rise, to the point where even relatively small UK distributors have leapfrogged most of those in America. The second largest distributor (in terms of Mongoose sales) is in the UK, and is nipping at the heels of the Number One in America. My first prediction for 2007 is the Rise of Europe. Americans „“ you are letting your side down! You cannot have us Brits be the centre of roleplaying! Start playing more!

Weiterhin wird der Erfolg Runequests dargestellt, und SpaceQuest angekündigt! Enorm, mit der Ankündigung von Avenger:

The title of the new rules is not 100% decided, though opinion is in favour of Translight. This is a joint Avenger/Comstar product, with the basic system drawn from BRP but adapted for SF gaming. Avenger/Comstar’s Translight rules have been largely developed by me (MJD), with some areas done by freelancers working for Comstar.

und dem alten Ringworld sowie Space Gothic existieren dann Unmengen von Material für SciFi-BRP! Meine kühnsten Träume werden war.

Weiterhin wird Lone Wolf wiederaufgelegt (RuneQuest Lankhmar ist ja schon in aller Munde, wenngleich auch wegen schlechter Illustrationen), und allerfeinste vorbemalte Miniaturen rollen an. Nächstes Jahr werde ich richtig viel Geld ausgeben.

Es gibt eben doch noch Gutes in der Welt. Fast wie Weihnachten.
Zum O.R.K.

The Christmas Spirit

Wie es im Fernsehen üblich ist, so widmen wir uns zum Adventswochenende Sandalen, Burgen & Bogenschützen.
Aber nicht Piraten. Ich hasse Piraten. Ninjas sind eh stärker als Piraten.

Kommen wir zu ein paar grundlegenden Betrachtungen.
Das Rittertum.

Der berittene und gewappnete Krieger hat die Weltgeschichte verändert. Als und wo er er auftrat, hatten andere Wehrformen keine Chance mehr. Verteidigung und Sicherheit war nur noch mit ihm als Basis durchführbar. So geht auch der Siegeszug des Feudalismus darauf zurück. Krieger erhielten soviel Land, um sich mit Schutz und Trutzwaffen auszustatten, sowie genug leistungsfähige Pferde vorzuhalten, um im Krieg dienen zu können. In letzter Konsequenz ist der Feudal“staat“ eine Financierungsform der Ritterheere.
Wichtige graduelle Unterscheidungen zwischen losem Personenverband und Proto(national)staat sind durch die verschiedenen Erblichkeiten gegeben. So war das mittelalterliche Osmanische Reich ähnlich feudal aufgebaut, mit Spahis anstelle der Ritter, aber die Spahi-Lehen wurden nach dem Tode wieder vom Sultan vergeben. Aber auch da nur an Söhne von Spahis, dennoch mehr Macht für die Pforte dadurch. Das Osmanische Reich der frühen Neuzeit mit seinen Janitscharenintrigen soll hier unbetrachtet bleiben. Ebenso Sonderentwicklung diejenige Englands: Viel zentraler und viel effizienter wurden hier Steuern in Form von Scutage (Schildgeld) und dem Danegeld durchgehend erhoben. Das heißt, das in England die Sachleistung „Heerbann“ viel früher durch Güterleistungen und Steuern abgelöst wurden, als dies im restlichen Europa der Fall war. Dies ist eine der Hauptwurzeln der frühen Parlamentisierung Englands, wobei die Ursachen für die höhere Entwicklung des Steuerwesens hier ebenfalls unbetrachtet bleiben.
Wichtig ist aber, daß sich überall, wo Geld zur Verfügung stand, der Kriegsherr mehr und mehr auf Soldritter verließ. So haben wir eine grobe Entwicklungslinie von der Kriegspflicht aller Freien aus der Germanenzeit, über den real zu leistenden Militärdienst der Ritterkaste, zur Erhebung von Schildgeld zur Anwerbung von Soldrittern und Kriegsknechten (nichtadlige Krieger, die der Fechtweise der Ritter mächtig waren).
Dies ist keinesfalls eine Aufweichung der grundsätzlichen Regel des Mittelalters! Der gewappnete Ritter war und ist auch im Spätmittelalter die einzige ernstzunehmende und ernstgenommene Waffengattung.
All die Schlachten, die als „Ende des Ritterzeitalters“ apostrophiert werden, waren es nicht. Agincourt, Crécy oder auch das durch Braveheart medialisierte Stirling Bridge sind große Ausnahmen, die den Rittern ihre Vorzüge entzogen. Meist durch Gelände wurden die Vorteile in Nachteile umgewandelt. Sosehr diese taktischen Leistungen zu würdigen sind, weder von ihnen, noch vom oft überhöhten englischen Langbogen gingen militärische Revolutionen aus. Gerade dem Langbogen werden Dinge angedichtet, die eingehender Überprüfung nicht standhalten. Die Durchschlagkraft ist immer wieder überbewertet worden, tatsächlich konnte der Langbogen nur gegen die Waliser, die den kleinen Krieg in leichter Rüstung liebten, so wie gegen statisches Fußvolk wie z.B. in Falkirk große Erfolge feiern. Vieles spricht dafür, daß auch in Agincourt und Crécy vornehmlich die Pferde durch die Langbögen zugrundegingen, kaum die Ritter.
Wirksamer war die Armbrust, die sich trotz kurzen Verbots überall durchsetzte, aber eben auch weniger selten schoss, und meist mehr Personal erforderte. So existierten Bogen und Armbrust jahrhundertelang paralell, sie waren verschiedene Waffen mit verschiedenen Stärken. Der Langbogen hatte Feuergeschwindigkeit und Genauigkeit, wohingegen Armbrüste durchschlagskräftiger, leichter zu erlernen aber eben langsamer waren. Doch auch die norditalienischen Städte mit ihren Armbrustschützenbürgerwehren konnten letzlich nur vermittels gerüsteter Ritter, gestellt aus Soldrittern und den Adelsgeschlechtern gegen die Kaiserlichen anzukommen hoffen.
Von Belagerungen abgesehen, war Fußvolk nämlich fast immer Hilfswaffe und meistens sogar vollkommen irrelevant. Kein Fußvolk diser Zeit besaß die Ausbildung und Disziplin, um einem Chocangriff standzuhalten. Auch bei Crécy und Agincourt bedurfte es der abgesessenen Ritter, um den Langbogenschützen genug Festigkeit zu geben, auf daß sie nicht auseinanderstoben, und eine weitere Salven abfeuerten. Denn Ritter gegen wie auch immer geartetes Fußvolk war nie Schlacht oder Gefecht, sondern nur Massaker.
So war eine Belagerung meist auch nur notwendig, wenn sich in der Feste Ritter aufhielten, die wiederum Macht projezieren hätten können, oder eine politisch wichtige Person oder Stadt in die eigene gewalt gebracht werden mußte.
Nur besonders motivierte und ausgerüstete Fußvolkhaufen des Spätmittelalters, wie die Hussiten stellten eine Ausnahme dar. Letzlich geriet der gerüstete Einzelreiter durch die neue Fechtweise und den Zusammenhalt der Schweizer Gewalthaufen mit Langspieß und Hellebarde in Bedrängnis, und durch sie wurde das Militär revolutioniert. Tercios, Landsknechtshaufen u.ä. waren in der Folge bald Rückgrat der Heere. Aber mit der Transformation der Ritter zur Kavallerie behielt die Reiterei bis zur Erfindung des Zündnadelgewehres schlachtentscheidende Chocwirkung. Dies wäre aber ein anderer Artikel.
Kurz zusammengefaßt kann gesagt werden, daß der Ritter mindestens fünfhundert Jahre die Geschichte und Gesellschaft Europas bestimmte. Wenn es jemals eine Fechtweise gab, die „alles besiegte“, dann die des berittenen Kriegers.

Kurze Anmerkungen, die auf die ORK-Diskussion Bezug nehmen:

Die Normannen waren erst zu Eroberungen in der Lage, nachdem sie feudalisiert worden waren. Hastings war ein Sieg der Panzerreiter Wilhelms über Harolds Fußvolk. Auch Sizilien wurde von einer kleinen Schar (vermutlich unter 100) Panzerreiter erobert.

Galeeren waren die wichtigsten Kriegsschiffe, bis zur Verbreitung der Schiffskanonen und der Flugbahnberechnung. Dies ist einen eigenen Artikel wert, hier sei aber als Stichwort auf Lepanto verwiesen. Gekämpft wurde durch Rammen aber vor allem durch Bogenschützen und Enterer. Auch noch bei Lepanto. Auf hoher See wurden fast nie Schlachten geschlagen, Langschiffe mögen Seefähig sein, aber einen Streitwert besitzen sie nicht. Niedrige Bordwände und kleine Besatzung machen sie irrelevant. Es sind allerhöchstens Plünderschiffe, mit denen man die Seine bis Paris hochfahren, aber keinerlei Seemacht projezieren konnte.

QUELLEN:

DELBRÜCK, H.(1921): Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte, Bd. 3 Das Mittelalter, 3. Auflage. Berlin
NEUGEBAUER, K.-V.(1993): Grundzüge der deutschen Militärgeschichte, Bd. 1: Historischer Überblick. Freiburg.
NIMITZ, C.W./POTTER, E.B. (1981): Seemacht. Eine Seekriegsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Bonn.
HART, B.H.(1991): Strategy. Second revised Edition. London.

DOE, J. et mult.al. (19xx) :Diverse Osprey-Titel. London

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