Wort zum Sonntag: Neuapostel

As is traditional with RPGs, I suppose I should fi nish the OSRIC rules with a few words of advice for the newer player and, particularly, for the newer GM At this point, it“™s traditional to remind players that the GM can change or ignore any rule whatsoever, as he or she sees fi t or on a whim, with or without giving a reason“”please consider yourself reminded And the traditional advice to GMs is the same here too: Never follow a rule over a cliff Please do follow this advice, it“™ll improve your game Having said that, I can go on to say the things I really wanted to
say in the afterword They are: First, play OSRIC fast Part of the beauty of this system is, with a little knowledge and practice, you can run a battle between ten player characters with a dozen hirelings and henchmen and a handful of summoned monsters on one side, and thirty ogres with a shaman and two dozen worgs on the other, and you can resolve it in thirty minutes fl at It helps to roll dice in handfuls, but the big things that make that possible are the simplicity of the combat rules and morale Don“™t forget morale, it“™s important“”it“™s for skipping over the boring bits The moment it becomes obvious to intelligent monsters that they“™ll lose a fi ght,
they will run or surrender And this brings me to the second thing, which is, please do skip over
the boring bits Fudge things to make them faster And if they can“™t be fudged, then the GM and players should share jobs fairly“”if the party“™s using detailed encumbrance rules, then the GM shouldn“™t have to do all the bean-counting After all, the GM is busy doing GM-like things, such as drinking the beer that“™s so vital to his or her concentration or laughing cruelly at the players“™ latest mistake, and so has no time to do math The third thing is, in OSRIC generating a player character is fast If you die, it“™s a quick and easy job to roll a new character and get
straight back into the action Which means that dying isn“™t so much of a pain in the neck as it might be with other systems Assume you will lose some player characters from time to time and
plan accordingly Once you“™re past the fi rst few levels, most players should accumulate a few henchmen who can replace their main character if the main character dies (or is petrified, disintegrated, converted to green slime, swallowed whole by some huge monster, falls into a sphere of annihilation, or“¦ well, OSRIC“™s a dangerous world, lots of things can happen) If you die and fail your resurrection chance, deal with it with good grace Sure“”nobody likes to lose a character, but don“™t take it too seriously This is a game In OSRIC, you aren“™t entitled to be the hero You might just get to be the hero, but don“™t expect it as a right And there“™s a fourth thing: Make sure everyone round the table gets a chance to have their say, but don“™t tolerate dithering If your GM asks you, „What do you do now?“ then you“™d better answer at once or expect to lose your opportunity The fi fth and last thing is, your GM isn“™t called a „storyteller“ for a reason He or she isn“™t telling you a story with you cast as the protagonist (If you want that, try one of White Wolf“™s games ) The GM creates a world“”you create a character who wants something It“™s up to you to go out and get it Story is the result of the game, not a process within it
Have fun!

„” Stuart Marshall

Zum O.R.K.

Kreative Zerstörung

Es ist vollbracht!
Deutschland ist gerettet!

Die Vierte Edition wird eingestellt!

Jetzt ist das Gebot der Stunde für Ulisses allen Deutschen D&D-Spielern klarzumachen, daß Pathfinder-Produkte 3.5-kompatible Produkte sind, und irgendwann auch ein Spielerhandbuchnachfolger herauskommt. Und, Ulisses sollte nun auch mit Hochdruck Simulakren der „Buch des…“-Reihe herausbringen, long tail usw.
Ebenso wäre ein OGL-Zauberbuch und Monsterbuch schnell nötig, soviele die 3.5 erst kennenlernen und oft keine Bücher auf Deutsch mehr bekommen!

Wir können Aufatmen, der moralische Untergang WotCs befreit uns von dem Übel, und führt uns in unser eigenes, abgekoppeltes Zeitalter. Lang lebe 3.5, lang lebe OGL!

Und dieser Schwachsinn den ich meine heißt Bella Sara!

Süß, freche kleine….

Der größte Amateur im Hobby hat sein Geld verpulvert, und nun die dritte Ruine hinterlassen. Er konnte nicht nur seine Mitarbeiter, mittelfristig D&D und die FLGS-Struktur sondern auch etwas kaputtmachen, daß unkaputtbar war: Gen Con. Ihm bleibt ein Spiel für geistig Behinderte Mädchen (an sich ehrbare Sache), unterstützt und bearbeitet von einem verzogenen unrasierten Bengel, der sich für einen Star hält und unspielbares, von keinem Gewolltes, schreibt.

Der Gen Con als Institut wird es überleben, Adkison hoffentlich nicht. Dieser Minotaurus hat sich wahrlich in seinem eigenem Irrgarten verloren.

Zum O.R.K.

Kulturzeit: Für den nächsten Paladinthread

Besuch in der Hölle

[…] Dies hörte ein armer Rittersmann, der zum Bruder einen in der Schwarzkunst wohl bewanderten Kleriker hatte. Als er diesem die Worte des Fürsten mitgeteilt hatte, sagte der: „Lieber Bruder, ich pflegte früher den Teufel durch Sprüche zu beschwören und fragte ihn, was ich wollte, aber schon längst habe ich auf seine Unterredungen und Künste verzichtet.“

Sein Bruder überredet ihn doch, er beschwört einen [sic!] Teufel. Dämon [sic!] und Kleriker reisen in die Hölle, und befragen eine der dort gefolterten Seelen, wie man ihr Linderung verschaffen könne. Man erfährt, daß der verstorbene zu Unrecht Kirchenland sich angeeignet hatte, und es ihm bedeutend helfen würde, schenkten die Erben diese Ländereien an die Kirche zurück.
Man reist zurück, und berichtet dies den Erben. Als nun der Auftraggeber dem Kleriker seinen Lohn für die Schwarzkunst geben will:

„Herr, behaltet Euer Haus; ich werde nur noch an das Heil meiner Seele denken.“ Er ließ alles hinter sich und wurde Zisterziensermönch.“

aus: Geschichten aus dem Mittelalter, herausgegeben von Hermann Hesse

Zum O.R.K.

Never thought my heart could be so yearning

Es war nicht allzulange her, da kurvte ich mit dem Settomobil durch meine alten Jagdgründe. An wirklich starken Erinnerungen aus dieser wilderen, jugendlicheren Zeit sprangen, an den entsprechenden Straßenecken, die Mädchen, die da einst wohnten und die ich dort besuchte aus dem Straßenbild empor.

Und als zweites Erinnerungsfeld öffneten sich die Erinnerungen an die Zocker, die an den jeweiligen Orten wohnten, und was wir spielten, wenn ich sie besuchte.

Zwei Dinge seien hier herausgehoben:

1) Zocken, egal ob Kriegsspiel oder Rollenspiel schafft bleibende Erinnerungen.

2) Ich kenne mehr Rollos in einer einzigen vorstädtischen Gegend Berlins, als a) auf den letzten beiden Nexus-Conventions zsuammen anwesend waren und b) als auf den kombinierten Mitgliederlisten von Uniplay und Nexus derzeit zu finden sind.

2a) Die Zahl derjenigen, die in den anderen Runden der mir bekannten Zockologen waren, die ich aber selbst nie direkt kennenlernte kann mit einiger Gewißheit als größer als die Zahl der mir direkt Bekannten angenommen werden.

3) Verflixt auch, es gab soviele Lokalrollos, daß man sich leisten konnte Leute die „nur ein System“ spielten, und die man nur aus der Schule kannte, garnicht als echte Rollos anzusehen, oder die wegen ihres Systems nicht mit dem Arsch anzugucken, also hobbytechnisch gesehen.

Wie ist das heute bei den ÖPNV-captives?
Bilden die immer noch diese Gigantischen Unorganisierten Regionaletze [GUR]?
Waren wir, an diesem Ort zu dieser Zeit denn wirklich etwas besonderes? Ich wage es sehr stark zu bezweifeln.
Aber was ist passiert?

Zum O.R.K.

Mal ne Frage

Wessen Meinung muß man respektieren, wen darf man nicht übersehen?
Was verpasse ich, wenn ich nie wieder was anderes als auf meinen eigenen Seiten lese?

Diese Frage stellt sich mir, und die Antwort brüllt mich seit Monaten an. Sie muß doch aber falsch sein, oder? Sie DARF garnicht richtig sein, es wäre in gewisser Weise ein Skandal, eine Ungerechtigkeit des Schöpfers.

Sie sind ein Kenner!

2008er Schatoh-Lahfit, und wenn meine Gattin Klöße leitet, sind sie leicht und bekömmlich.

Die Worte, die ich benötigen würde, um mich über die Swashbucklerverseuchten TV-Opfer und die durch sie erzeugte Unmöglichkeit des Spielens von 50% aller historischen Rollenspiele zu spielen, bleiben unausgesprochen.

Lieber sei das Augenmerk auf etwas anderes gerichtet: Die unglaubliche Unglaublichkeit in einem kurzen beschreibenden Text für die Neuauflage eines meiner Leib- und Magensysteme so ziemlich alles zu tun, um mich abzuschrecken. Naja, bei D&D war es ja auch so, aber da war ich nicht Kernkunde. Aber verdammte Scheiße, wenn ich nicht Twilight:2000 kaufen soll, dann /gibt es/ keine Zielgruppe.

Aus Zorn auch kein Link, nur das Zitat des Grauens und des Beweises der Totalverpeilung. Man, dabei hat mir doch Mittwochs einer zugeraunt, die USA seien „jetzt wieder salonfähig“!?

It is July, 2013. World War III has been raging for several years. The earth“™s population has been virtually decimated by nuclear bombing and fallout, famine, and disease. The surviving ten percent of the world“™s population remains engaged in conflict. Military action still occurs – when there is sufficient fuel, ammunition and manpower „“ and all the civilians can do is try to stay alive.

Using real-world events through 2007 as a basis, Twilight: 2013 tells the story of our planet“™s slide into oblivion, pitching players into a world devastated by war and ravaged by disease, immersing them in the tattered remnants of a place that is both familiar and alien. Twilight: 2013 is the core rule book for the 3rd Edition of the popular Twilight: 2000 series of RPG games originally published by GDW.

The main rules set provides a detailed character creation system which allows players to choose to side either with the veterans of the world“™s military forces, or with the civilians who are caught up in the conflicts. With a staged rules system that caters to both novice and experienced players, Twilight: 2013 lets you choose to participate further in the world“™s downfall, or help in the struggle to preserve and rebuild.

Fans of Twilight: 2000 will notice that Twilight: 2013 has evolved into a rich character-based role-playing experience, set against a military backdrop, with both military and civilian paths from which to choose.

= Total falsch, hinten & vorne.

Zum O.R.K.

Kindischer Kinderkram

Die Heimlichtuerei was Verkaufszahlen angeht.
Total albern.
Was soll denn die „Konkurrenz“ tolles machen, wenn sie von den Zahlen erfährt?
Das möge man mir mal auseinandersetzen.

WotC ist am allerkindischsten, denn die sind ja gewissermaßen Monopolisten und also noch immuner als irgendwer anders. Aber auch für alle anderen: Kinderkacke, geht euch schämen!