Roll Call

Einhundert Tage The Prussian Gamer. Ich bin froh, in so kurzer Zeit soviel(e) erreicht zu haben. Die kritische Stimme des Konsumenten zu sein war und ist mein Ziel.
Besonders beliebt sind die 2, 5 Interviews gewesen, weitere sind in Arbeit. Leider sind meine F&S Oliver Graute Interviewwünsche geplatzt. Schade das. Nun, man wird sehen, wer sich findet. Einige Personen verbieten sich z.Z., obwohl ich sie gerne mal interviewte, aber keine Angst, Ihr Portalbetreiber und Fanzineschreiber, Eure Zeit kommt wieder.
Trotz all dem Erreichten, namentlich:

– Links auf allen großen Internetseiten

– Internationale Leserschaft (Hi Zachary! [Er liest über Babelfish mit, der Ärmste])
ansonsten Stammleser mit Aufenthaltsort in Österreich,GB, USA, Spanien +all die Exoten die täglich alleine wegen des RuneQuest Artikels kommen.

– Gebt mal bei Google ‚Rollenspielblog‘ ein

– Viele interessante Kommentare und Diskussionen, erste Rufe nach einem Forum wurden laut, die Domain ist schon eingerichtet, weiter geht es nächste Woche. Hier schonmal ein Teaser, eingerichtet von keinem Geringeren als legendary- twoclubs- and- one- fanzine- founder- and- all- wieder- verwerfing- because- it- became- all- shitty- and- swiney Dicetimo!

– Wir haben endlich ein Maskottchen, The Prussian Gamer

dürfen wir nicht in falscher Freude Sicherheit vermuten, wo nur Bedrohung ist.
Wichtiger ist jedoch, daß meine Otto-Normalspieler Gedanken auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Selbst der deutsche Clinton R. Nixon, Lord Verminaard, zitiert mittlerweile meine Darstellungen als Diskussionsgrundlage, wenn er z.B. mit Georgios spricht. Auch das LORP Interview zeigt, daß meine Thesen langsam ihren unaufhaltsamen weg in den Kanon der RSP Diskurse begonnen haben. Dabei ist anzumerken, daß diese simplen Thesen lediglich aus dem gesunden Menschenverstand gespeist sind. Weder halte ich mich für besonders klug sie entwickelt zu haben, noch glaube ich daß man sie überhaupt entwickeln mußte. Es geht im Prinzip nur um eines: Zocken, Zocken, Zocken und an die Spieler denken. DAS ist nämlich durch DSA, Cthulhu usw. in Deutschland vollkommen in Vergessenheit geraten. Eine der übelsten Spezies sind die „Nur-Meister“, die schon garnicht mehr wissen wie es als Spieler ist. Oder schlimmer, die nicht Spieler sein wollen, weil man „da nicht soviel machen kann…“
Ach nee, Ihr Hohlhupen: In Euren stimmungshurenden, Erzähldiktaturen wollt nicht mal Ihr selber spielen! Merkt Ihr eigentlich noch was?
An dieser Stelle nochmal mein Dank an alle, die das kritische Gedankengut des Normalspielers trotz der Meinungshoheit der sA-SS-schaft im Internet tapfer verteidigen und verbreiten. Die Szene ist schon inzestuös genug, das Kartell der Stimmungsmeister muß gebrochen werden, soll das Hobby gesund bleiben.

Nun, auf den Lorbeeren nur kurz ausgeruht, weiter geht der Kampf. Zwei Neuerscheinungen sind zu verzeichnen:

Das kostenlose Abenteuer „Der Händler“ für Arcane Codex. Es hat das, was ich ab sofort die deutsche Krankheit nenne, wenngleich französischen Krankheit vielleicht insgesamt treffender wäre: Gutes Layout, nutzloser Inhalt. Auf Neun Seiten wird geschwafelt und nutzloses Zeug rumgeseiert, es existiert kein Abenteuer, sondern eine einzige Begegnung. Hier sei Begegnung verstanden als „Bang“ bzw. als Ereignis, auf das man reagieren kann und wo man etwas bewegen kann.
Hier die Fassung des „Abenteuers“ wie es baum-, bzw. bandweiteschonender geschrieben hätte werden können:

– Zum Kennenlernen der Kampfregeln spielen sie eine Kneipenschlägerei aus, niemand sollte ernsthaft zu schaden kommen, bei Waffeneinsatz kommt die Stadtwache.
– Ein Händler braucht Begleitschutz, heuert Spieler an
– Auf dem Weg gibt es ein Haus, darin befinden sich X Harpyien.
– Danach Begegnet man einem Kesselflicker, der die Gruppe vor der nächsten Begegnung warnt
– Gruppe gerät in Hinterhalt , der von Gesetzeshütern gelegt wurde. Die Gruppe soll den Händler ausliefern, da dieser eigtl. ein Bösewicht ist. (Gruppe kann das aber eigtl. nicht herausfinden)
Was tut die Gruppe? Kampf oder Auslieferung?

Sowas spiele ich in einer Stunde durch, wer sowas auf 4-5 ausdehnt ist ein Langweiler und Erzählonkel.

Die zweite Neuerscheinung ist das erste SR4 Buch überhaupt: München Noir.
Und es ward gut. So heißt es zumindest. Kein Reiseführer, sondern 100% Runnerelevante Informationen. Direkt im Spiel einsetzbar, kein Metaplot. Da ich es nicht Besitzte, muß ich die Einschätzung vom RPG-Shop (Helden.de) glauben, aber es klingt zu gut um nicht wahr zu sein. Wer weiß, für meine RIFTS Kampagne in ferner Zukunft vielleicht einsetzbar.

Kommentare im ORK

I saw the light, I saw the light

Welches ist diejenige Kampagnenwelt, welche europäische Geschichte lebendig werden läßt? Wie heißt das Fantasyspiel, das durch unser mitteleuropäisches Kulturerbe Gravitas und stimmungsvolle Atmosphäre (Sic!) erhält?
DSA? Midgard? DeGünnisys? Nein!

PTOLUS!
Ja, Ptolus, das sehnlichst erwartete Kampagnenstadt von Monte Cook, welche auch die Wiege der 3. Edition von Dungeons & Dragons war. Hier weht „Old Europe“ der kontinentalen, mitteleuropäischen Variante durch die Gassen. Architektur und Farben sind von polnischen Graphikern nach deutschen und polnischen Beispielen erschaffen worden, um Montes beschreibendes Adjektiv „Germanic“ gerecht zu werden. Der auch sonst solide Players Guide gibt Einblick in die Geschichte des „Empires“, also des Reiches, welches aus verschiedenen, kulturell unterschiedlichen Reichsteilen besteht. Hier wird das Heilige Römische Reich deutscher Nation in einer poststaufferischen Fantasy-Version dargestellt!

Allein, die Kartographie von Ed Bourelle (SkeletonKey) enttäuscht und fndet keine Zustimmung. Es gibt so etwas wie „Wohngegenden“ bzw. Residential Areas, inklusive Desperate Housewifes Sackgassen! So ein suburbaner, nordamerikanischer Kokoloris. Ach ja und die Straßen verlaufen kerzengrade. Nun ja, aber er war sichtlich bemüht, dies etwas aufzuweichen. Und es läßt sich leidlich mit der glorreichen Reichsvergangenheit begründen.
Es ist ein Jammer, das unser Erbe nur zweimal gefiltert durch amerikanische Hirne oder britischen Humor auf meinem Spieltisch landet. Unsere Verlage sind ja dazu im Mittelalterbereich nicht in der Lage. Nehmt euch ein Beispiel an Pegasus/Cthulhu, ihr Fantasy Heartbreaker Schreiberlinge.

Mehr Deutschland, mehr Kaisrreich, mehr Gotik, mehr Hanse, mehr Fugger, mehr Reichsstädte, mehr Ostkolonisation, mehr Investiturstreit, mehr Italienfeldzüge, mehr Bauernkriege, mehr Interregnum, mehr Luther, mehr Wallenstein, mehr Quitzow, mehr Kreuzzüge, mehr Aachen, mehr Speyer, mehr Mönche, mehr Roggen, mehr Freiherren, mehr Barchent, mehr Markgrafen, mehr Pest, mehr Zünfte fordere ich.
Und zwar in deutscher Sprache! Ist das so viel verlangt?
Nur ein Beispiel, für die Anglisierung unserer ureigenen Vergangenheit ist die Tatsache, daß die meisten Rollos „Gilde“ sagen, wenn Zunft gemeint ist. Armes Deutschland. Solange jedoch die Amerikaner und Briten die besseren Deutschen sind, bekommen sie mein hart verdientes Geld. Ich bin Patriot, kein Deutschtümler. Deutscher sein verpflichtet, es adelt jedoch nicht.

PS: Ansonsten ist der Players Guide solide, ohne spektakulär zu sein. Für Drei Dollar pro Stück uneingeschränkt empfehlenswert. Spieltechnisch ist nicht viel drin, außer ein paar Hintergründe, die einem noch einen kleinen Bonus geben, Hausnummer für den Machtzuwachs: +2 auf eine Fertigkeit. Ansonste bekommt man einen Überblick über die Stadt, so daß man schon ein paar Ansatzpunkte hat. Leider gibt es kaum Dinge, die einen als Spieler sofort aus Neugier ins Abenteuer treiben. Ansonsten eigentlich keine längeren sog. „Stimmungstexte“.

Next in Line

Der legendäre und überaus witzige Stephen Colbert hat nicht nur kürzlich dem gewählten Präsidenten der U.S.A. die Leviten gelesen, er hat auch D&D kommentiert. Dieses könnt Ihr hier nachempfinden.

Memories are made of this

Jauchzet und Frohlocket!
Es gibt wieder deutsches Fantasyrollenspiel! Pegasus erlöse uns von dem Übel, und vergib mir meinen Zorn, wie auch ich vergebe meinen Zürnenden.

Es gibt originär deutsche Abenteuerspielbücher!
Und zwar von Markus Heitz, sie spielen in den Welten seiner Romane, was mich etwas skeptisch macht. Aber bei dem Genre kann man soviel nicht falschmachen, knallharte Fallen, kernige Monster sowie kluge Rätsel sind vorprogrammiert. Mein Liebling aus deutscher Feder ist da immer noch Borborads Fluch. Dennoch: Steve Jackson und Ian Livingstone bleiben bisher unerreicht. Sobald ich mir das neue deutsche ProtoRollenspiel gekauft und gespielt habe, werde ich Euch informieren. Da die Ulldart Reihe sehr erfolgreich war, vermute ich sogar, daß Pegasus mit dem Gedanken eines kompletten Ulldart Rollenspieles liebäugelt. Und dieses würde vor allem durch die durch und durch GAMistischen Spielbücher definiert! Es gibt Hoffnung, liebe Freunde und sie heißt Pegasus.

@Forum: Es wird seid gestern dran gearbeitet. Nehme zur Zeit empfehlungen für Forensoftware entgegen. Mein derzeitiger Favorit heißt Simple Machines, wenn da jemand Erfahrung hat, her damit.

Accidentally on Purpose

Heute ein paar Grundsätzlichkeiten. Ich halte weiches Spiel für Zeitverschwendung, im Sonderfalle Stimmungsspiel reißt es mich sogar zu Unhöflichkeiten hin. Unter weichem Spiel verstehe ich die Ausschaltung der Möglichkeit zu scheitern, sowie das Fehl von Spielerleistung. Wenn es nichts zu leisten oder zu lösen gibt, warum spielt man das dann? Preacher hat einmal gesagt, er schätzt es einfach Charaktere darzustellen. Schön, aber ist nicht auch da irgendein Konflikt wünschenswert? Ein Beispiel aus dem wichtigsten und besten aller Forge-Texte, Dice and Diceless: One Designer’s Radical Opinion von Erick Wujcik (Amber-Autor). Um den Leserkreis dieses bonfonziönösen Dokuments zu erweitern, übertrage ich hier aus dem Englischen.

Ich möchte mit einer Beschreibung meiner ersten „würfellosen“ Erfahrung beginnen.

Vor langer langer Zeit, tief in der nebelumhüllten und dunklen Vergangenheit des Rollenspiels, noch vor 1979, hatte ich das Vergnügen einen excellenten Rollenspieler und Spielleiter namens Mike Cuba zu treffen. Wir waren beide beim RSP-Club „Weregamers“, der zu der Zeit an der Wayne State University gegründet wurde, als dort Kevin Siembiedas Handzettel herumgereicht wurden. Mike kam mehr oder weniger ahnungslos zu einem der Treffen und wurde in kürzester Zeit einer unserer bevorzugten Rollenspieler.
So war es keine weder eine Überraschung, daß er kurz danach zum Meister wurde, noch daß ich einer seiner ersten Spieler in seiner allerersten Kampagne wurde. Ich erwürfelte einen Dieb. Mit zwei (ja genau zwei) Trefferpunkten. Es war von Anfang an recht offensichtlich, daß Mike kein Meister war, der uns mit Samthandschuhen anpackte. Weder mit seinen Monstern, noch mit seinen Fallen war zu spaßen, und die große Mehrheit machte bedeutend mehr Schaden als die zwei ärmlichen Pünktchen, die mein Charakter hatte (bedenkt bitte , daß ich für das Fallenentschärfen zuständig war).
Also reagierte ich auf die einzig logische Weise. Ich vermied es zu würfeln, wo ich nur konnte. Kein Nahkampf, und kein Risiko eingehen. Wenn ich es mit einem Schloß oder einer Falle zu tun bekam, fand ich heraus, daß ich immer Fragen stellen konnte, auf die Mike immer einfallsreiche Antworten parat hatte. Die Kampagne nahm weiterhin ihren Lauf, und ich sezierte jede Falle, jedes Schloß, jeden Mechanismus sowie jedwede magische Maschine. Ich nutzte jeden Sinn, jeden Kniff und rollenspielte um mein Leben wann immer sich die Möglichkeit bot. Da ich weiterhin Einsen und Zweien beim Stufenanstieg würfelte (ich meine mich zu erinnern, daß ich auf der 7. Stufe Elf Trefferpunkte hatte), wurde ich immer besser darin, die Würfelei zu vermeiden, den Kampf zu vermeiden und so Vorsichtig wie nur irgend möglich zu sein.

Was ich damit sagen will ist, daß ich schon damals „würfellos“ spielte. Und das in einem Würfelspiel.

Hier ist eindeutig Plausibilitätenabwägung als Mittel der Wahl dargestellt. So würde ich auch gerne mal würfellos spielen, hart und Aufgabenorientiert. Aber meistens bedeutet es eben nicht Gehirnschmalz anstrengen, sondern daß der Ausgang feststeht. Und das ist nun wirklich Zeitverschwendung.

MunDepot: Zugang nur für Hofräte!

The RPG „industry“ is pretty much a waste of time. I’ve met a number of cool people in gaming, but even more losers. The goofy politics and high school-level social scene is just pointless. To paraphrase a much smarter man than I, the politics in gaming are so vicious because the stakes are so low.
– Mike Mearls
http://www.nutkinland.com/forums/showthread.php?t=996&page=3




Straight A’s in Love

Die konkrete sexuelle Ausrichtung tut jetzt mal nichts zur Sache, aber ich habe durch ein Posting von AlexW einen Einblick in eine ganz andere Dimension des RSP erhalten. Es scheint, als seien Liebe, Sex und ausgestoßen sein geradezu zentrale Punkte im Spiel von AlexW. Dies finde ich bemerkenswert, vor allem, da es sich bei ihm durch sämtliche Systeme zu ziehen scheint. Liebe Leser, welche Rolle spielt Sex mit wem oder was auch immer bei Euch?
In meinen Runden wird sowas erwähnt aber nie näher ausgespielt, z.B. bei Traveller gehört es aber zum Menschlichen was bedacht werden muß, will man glaubhafte Figuren darstellen. So wird dann eben erwähnt: Mag schmalgebaute Jungs oder ist zum 2. mal verheiratet. Als Spieler jedoch ist es für mich ein absolut uninteressantes Thema, ich wäre nie auf die Idee gekommen, sowas zum zentralen Motivator für den Helden oder als zentralen Punkt des Spielgeschehens zu erwählen. Ernsthaft erstaunte Grüße,

The Prussian Gamer

An empty chair

Heute mußte ich meine Harnmaster-Teilnahme absagen. Sehr schade. Aber ging nicht anders.
Mein Leid soll Euer Freud sein, ich habe nun immerhin Zeit gefunden, euch wieder im Livestream of Consciousness ™ ein interessantes Podcast von den Sons of Kryos aufzubereiten. Sie haben Interviews auf dem GenCon Indy geführt, und da ist so einiges dabei. Nun gut aber ohne weitere Vorrede:

Sons of Kryos 3rd Podcast (GenCon interviews) 41 Min 8-28-05

Sean Mooney

  • haben gut verkauft
  • D20 ist nicht sein Ding
  • „Get back to role-playing“
  • Hat zwei Jahre recherchiert
  • John Wick und Williams von AEG sind Vorbilder
  • Können nicht so viele Demorunden anbieten, da sie so klein sind
  • Mochte den Stand von Wicked Dead (Octane, InSpectres etc.)

Jared Sorenson (Wicked Dead)

  • Haben vieles ausverkauft
  • Es ist toll mit den Leuten aus dem Internet zu sprechen
  • hat sich alle Talislanta Sachen gekauft
  • war sein „formative Game“
  • RSP Seminare waren ein großer Erfolg
  • Er hat das Forge Spiel Barbarian gespielt
  • und Octane, bei einem anderen Meister
  • John Wick ist sein Partner
  • Sean K. Reynolds hat sich den Stand mit ihnen geteilt
  • hat hier den Schlachtruf Sons of Kryos ausgestoßen, der von da an als Jingle dient

Ron Edwards

  • sehr stolz auf die 5 Demo Tische an denen durchgehend Forge spiele gezeigt werden
  • 20-25 Spielleiter
  • Nicht-Autoren, die trotzdem geleitet oder geholfen haben nennt er „booth-monkeys“
  • drückt sich betont gewählt aus
  • Korruption und Inkompetenz der Verlage hat viele Indiespiele geschädigt
  • Der Forge Stand ist ein sicherer Hafen für diese Geschädigten
  • Forge soll DIE Tür für Erstpublikationen werden
  • Reagiert nicht auf Einwürfe/Zwischenfragen der Moderatoren
  • Tunnels&Trolls ist gut
  • Iron Heroes ist gut
  • Delyria ist gut
  • Er hat viele Spiele gekauft von Leuten, die ganz unabhängig Stände hatten
  • hat jeden Tag gespielleitet
  • Influent Armies war gut
  • sie haben „Breaking the Ice“ gespielt, und die Teilnehmer kamen sich tatsächlich näher…
  • In seinen Sorcerer Demorunden spielen drei Spieler den selben Charakter

Chris, Schauspieler von „The Gamers“

  • Er ist kleiner als erwartet
  • Er hat Mark gespielt (Blood, Glory and Vengeance!)
  • Der neue Film heißt „Dorkness Rising“
  • Größeres Budget
  • Die Schauspieler spielen auch zusammen D&D
  • Alle Bücher mußten abgedeckt werden
  • Im neuen Film hat WoTC gesagt: zeigt die Bücher!
  • Goodman Games hat ein Modul zum Kampf gegen „The Shadow“ gemacht
  • Es gibt Miniaturen zu den Charaktreren
  • Er konnte mit Monte Cook mal zocken
  • Monte und Sean K. Reynolds werden im zweiten Film sein
  • Es ist komisch Autogramme zu geben
  • Er wird in Kneipen manchmal angesprochen
  • Er wird der einzige sein, der wieder von der alten runde dabei ist

Monte Cook

  • 2005 war ein sehr gutes Jahr
  • Iron Heroes war ausverkauft
  • Er hat zweimal gespielleitet
  • Er hat mit den „Gamers“ gezockt
  • Sie haben den Filmplot nachgespielt
  • Er hat viele Würfel gekauft
  • Und die FlipMat von Steel Sqwire (Da kann man mit jedem Stift drauf malen, und dann wieder abwischen
Davon abgesehen habe ich festgestellt, daß DSA Fans toleranter mit fremden Spielstilen umgehen als Pegasus-Board Bewohner!
Hier der Alveran-Thread. Daß ich Aventurien D20 spiele wurde nichtmal erwähnt, so muß es sein. Und hilfreich für meine Kampagne war es auch noch. Scheint als sollte ich mehr mit Aventurien SettingSklaven abhängen, zumindest eher als mit HPL-Falsigeten.
Ebenso erfreulich ist die Erkenntnis die Fredi der Elch im GroFaFo hat: Sozialisierung schaftt Realitäten. Und dabei bleibt er dicht an meinen Thesen, bzw. untermauert diese. Aber er hat das ja schon vorher vertreten, es sei nur angemerkt, daß wir hier nicht ganz allein sind.