Ich fühle mich geehrt, heute den „Godfather of RPG Websites“, Herrn Uwe Mundt begrüßen zu dürfen. Er ist eine der zentralen Gestalten des deutschen Intenet-Fandoms, einige seiner bekanntesten Projekte sind das Szenenewsletter „Die Trommel“, der Deutsche Rollenspielindex (DROSI) sowie der Deutsche Rollenspielpreis (DRSP). Herr Mundt, ich nehme mir die Freiheit auf ein kameradschaftliches „Du“ umzuschwenken, wie es in unserem Hobby wohl üblich ist.
Lieber Uwe, einige Leser sind evtl. nicht mit allen Deinen Projekten näher vertraut. Schildere uns doch bitte kurz die Projekte und ihre Ziele.
Ich glaube es würde den Rahmen sprengen, alle Rollenspiel-Projekte zu behandeln die ich seit 1994 ins Leben gerufen habe. Daher bleibe ich bei den von Dir genannten.
Angefangen hat alles mit dem Midgard-Digest, einem Fanzine für Midgard, das 1994 als Newsletter gestartet ist und später in eine Homepage umgearbeitet wurde. Damals lag mir vor allem das Sammeln und Aufbereiten von Spielmaterial für eines meiner Stammsysteme am Herzen, das bis dahin kaum im Internet unterstützt wurde.
Da sich bereits damals mein Interesse auch auf andere Rollenspiele erstreckte, war ich Feuer und Flamme, als sich 1998 die Gelegenheit bot, den Deutschen Rollenspiel Index von Kalimar zu übernehmen, der bereits damals für ca. 100 Rollenspiele Informationen und Links bereithielt und zu den beliebtesten Anlaufstellen für Rollenspieler gehörte – unter anderem auch wegen der von Kalimar selbst gebastelten Rollenspiel-Auktion (damals war eBay noch unbekannt).
Bei der Übernahme wurde das ganze Projekt damals komplett umgebaut und seitdem massiv erweitert. Wen die Details interessieren, der sollte sich mal das DRoSI-FAQ durchlesen.
Die Trommel ist gewissermaßen das Comeback als Newsletter-Redakteur. Nur dass es diesmal keine Beschränkung auf ein Rollenspiel – oder überhaupt auf Rollenspiele gab, sondern dieser Newsletter von Anfang an universellen Charakter hatte und all meine Interessengebiete widerspiegelte.
Last but not least entstand der Deutsche Rollenspiele Preis als Internet-Pendant zur Aktion Fandom. Gordian Kaulbarsch hatte damals nur wenig Interesse daran, seine Umfrage ins Internet zu verlagern und war mit seinen ca. 100-250 Fragebögen zufrieden, die er auf Cons einsammelte. Ich habe damals schon von mindestens 1000 Teilnehmern geträumt und startete mit dem DRSP meine eigene Umfrage. Im dritten Jahr, 2002, hatte ich die 1000er Grenze dann geknackt – eine wichtige Grenze für Statistiken.
Was ist Deine Hauptmotivation gewesen? Hat diese sich verändert?
Da kommen mehrere Dinge zusammen, die mir allesamt Freude bereiten: das Sammeln und Aufbereiten von Informationen, Journalismus, und die Tätigkeit als Rezensent. Zudem bin ich seit jeher von Computern und dem Internet fasziniert. Es war wohl ein ziemlicher Glücksfall, dass ich alles zu einem Hobby vereinen konnte.
In der Anfangszeit kam sicherlich noch ein gewisser Ehrgeiz dazu, etwas Großes zu erschaffen und sich mit vergleichbaren Projekten zu messen – Konkurrenz belebt das Geschäft. Dieses Element ist heute nahezu verschwunden und es ist eine gewisse Routine eingekehrt.
Der DROSI hat ja einen sehr umfassenden Ansatz, was hat Dich dazu bewogen, ein so großes Projekt anzugehen?
Als ich den DRoSI übernahm, weil Kalimar das Projekt aus Zeitmangel einstampfen wollte, war das ganze schon bemerkenswert, aber doch nicht annähernd so groß wie heute.
Ich hatte damals auch keine Ahnung, dass es überhaupt so viele Rollenspielsysteme und Produkte geben könnte.
Im Laufe der Jahre sammelten sich dann die Informationen an – hauptsächlich durch meine Ausflüge durchs Internet, nach dem Motto: „Heute nehmen wir uns mal dieses Rollenspiel vor“. Im DRoSI steckt aber auch sehr viel Rat und Tat von anderen Rollenspielern und Autoren (z.B. Systembeschreibungen), denen ich sehr dankbar dafür bin.
Hast Du zuverlässige Helfer, oder mußtest Du, wie manch ein Aktiver in der Szene, die Erfahrung machen, daß vielen die Luft ausgeht, und die Arbeit bei Dir hängenblieb?
Natürlich sind in den Jahren viele Helfer auf der Strecke geblieben, aber das ist meiner Meinung nach ganz normal. Ich habe mich auch nie extrem von der Unterstützung anderer abhängig gemacht und bin damit eigentlich bis heute ganz gut gefahren. Gerade wenn es um ein Hobby und freiwillige, unbezahlte Arbeit geht, kommt man weiter, wenn man von anderen keine Hilfe erwartet.
Dann kann man sich umso mehr über jede helfende Hand freuen, auch wenn es sich nur um einmalige oder zeitlich begrenzte Hilfe handelt.
Ich darf aber an dieser Stelle auch lobend meine Rezensenten erwähnen, die mir schon seit langem treu sind und kontinuierlich gute Hilfe leisten. Das ist auch einer der wenigen Punkte, wo ich eine feste Zusammenarbeit und Zuverlässigkeit unerlässlich finde.
Wie hast Du es als einzelner in der Anfangsphase geschafft, die Verlage zu überzeugen, Dir Rezensionsexemplare zu überlassen? Oder allgemeiner: Schildere doch bitte die Schwierigkeiten bzw. die besonderheiten der Anfangszeit.
Es war sicherlich ein Vorteil in einer Zeit angefangen zu haben, als es nur eine handvoll ernst zu nehmender Online-Magazine gab. Eigentlich gibt es auch heute nur eine handvoll ernst zu nehmender Online-Magazine, aber leider hat sich die Einstellung verbreitet, dass eine Homepage genügt, um auf einen Verlag zuzugehen und nach Rezensionsmaterial zu fragen.
Als ich zum ersten Mal nach einem Buch für eine Rezension gefragt habe (1995, ein Abenteuer für Midgard), war meine Arbeit (Midgard-Digest) den Autoren bereits bekannt. Später bekam ich vom gleichen Verlag auch GURPS-Material, womit eigentlich der Grundstein für das systemübergreifende Rezensieren gelegt wurde.
Danach habe ich auch bei anderen Verlagen Klinken geputzt – persönlich auf der Spielemesse in Essen – und mit dem geworben, was ich bereits geleistet hatte, zum Beispiel in Form von Ausdrucken. Diese geknüpften Beziehungen habe ich nach jeder Messe weiter per E-Mail vertieft. Oft sind anfänglich zurückhaltende Verleger später auf mich zugekommen, nachdem sie sich online von meiner Arbeit ein Bild gemacht haben.
Wie viele Personen haben die Trommel abonniert? Hast Du Pläne, die Trommel einem noch größerem Publikum nahezubringen?
Aktuell haben knapp 1400 Leute die Trommel abonniert. Der Spitzenwert lag mal bei 2000. Dazu kann man im Prinzip die Besucher meiner News-Seite und die Leser meines RSS-Feeds addieren, denn dort steht eigentlich das Gleiche wie in der Trommel.
Ich glaube nicht, dass es sich lohnen würde, die Trommel mit einem massiven Werbefeldzug erneut mit Lesern zu füllen. E-Mail ist durch den massiven Spam zu einem lästigen Medium mutiert, wo eine langfristige Adresse nur Nachteile bringt. Leider bleiben beim Wechsel der E-Mail meist die Newsletter auf der Strecke. Ich sehe da in Newsfeeds eine Alternative.
Wie genau stehst Du zum ADRV bzw. zum „Envoyer“?
Leben und Leben lassen, wäre eine diplomatische Antwort.
Ich bin Mitglied in der Gilde der Fantasy Rollenspieler e.V. weil dort meiner Meinung nach mehr aus den Mitgliedsbeiträgen gemacht wird, als „nur“ eine monatliche Zeitung.
Allerdings liegt eben in dieser monatlichen Zeitung eine große Leistung, die ohne den Beitrag der ADRV-Mitglieder finanziell nicht zu schaffen wäre.
Man kann vom ADRV und Envoyer halten was man will, aber ohne die beiden sähe die deutsche Szene nicht besser aus. Auf dem Klo macht sich der Envoyer übrigens ganz gut…
Warum machte dieses Jahr jemand anderes als Du den DRSP?
Weil ich nach fünf Jahren langsam aber sicher die Lust verloren hatte. Grund dafür waren der massive Arbeitsaufwand und die sich Jahr für Jahr stark ähnelnden Ergebnisse. Von einzelnen Manipulationsversuchen und dem ewigen Genörgel einiger Leute einmal abgesehen.
Ich hatte bereits bei der Ergebnisbekanntgabe des DRSP 2004 angekündigt, dass ich die Umfrage abgeben oder einstellen werde und war sehr froh, dass sich mit Jens Peter ein alter Bekannter für das Ehrenamt gemeldet hat.
Welche Resonanz bekommst/bekamst Du aus dem Fandom sowie aus „professioneller“ Richtung? (evtl. getrennt für Trommel, DROSI, DRSP)
Zum Thema Fandom muss man erst einmal definieren was das ist.
In meinen Augen ist das Fandom der kleine Reigen der Aktiven, die Magazine machen, Rollenspiele Schreiben, sich der Vereinsarbeit widmen und Conventions ausrichten oder zumindest regelmäßig besuchen.
Die anonyme Masse der Rollenspieler, die ausschließlich in ihrer festen Runde das immer gleiche Rollenspiel spielen, gehört für mich nicht unbedingt dazu.
Die Resonanz aus diesem Fandom ist größtenteils positiv, wenn man mal von der durchaus erwünschten Kritik absieht. Viele Leute kennen meine Projekte oder haben zumindest schon mal davon gehört. Was mich besonders freut sind E-Mails mit einem „Danke“ für die Arbeit.
Im (semi-)professionellen Bereich, d.h. in der Verlagsszene (deutschsprachig wie international) sind meine Projekte bekannt, woran ich selbst nicht ganz unschuldig bin, weil ich ja die meisten deutschen Verleger persönlich kenne und mit vielen internationalen Verlegern bereits in Kontakt stand. Ich denke diese Leute respektieren meine Arbeit als das, was sie ist: ein gut gepflegtes Hobby, das man unterstützen, aber nicht überbewerten sollte.
Wie beeinflußt(e) das Deine Motivation?
Positives Feedback ist eine große Motivation – das geht übrigens allen Aktiven so. Wenn ihr etwas gut findet, schreibt das den Machern ruhig mal in einer kurzen E-Mail oder als Eintrag im Gästebuch. Kostet nichts, bringt aber viel!
Eine andere Sache ist destruktives Feedback. Ich habe mir abgewöhnt Gemecker ernst zu nehmen, das von Leuten stammt, die selbst nicht irgendwie in der Rollenspielszene aktiv sind. Vor allem in Foren tummeln sich oft Leute, die ich nicht dem Fandom zuordnen würde, die aber zu allem eine Meinung haben – und diese auch ohne Mühe in tausenden von Postings vertreten können (Gegner todreden), scheinbar haben sie sonst nichts zu tun.
Die Anerkennung und damit einhergehende Unterstützung aus den Reihen der Verlage ist wichtig, damit ich überhaupt sinnvoll am Projekt weiterarbeiten kann.
Im Internet Fandom existieren ja mindestens Drei deutsche Seiten mit ähnlichem Inhalt/ Ansatz: DROSI, Helden.de, LORP. Wie stehst Du zu den anderen Projekten?
Es gab eine Zeit in der ich deutlich empfindlicher in Bezug auf meine „Konkurrenten“ war. Wenn man z.B. um die gleichen Früchte (sprich Rezensionsmaterial) buhlt, macht jedes weitere Portal die Arbeit für die bestehenden schwerer.
Heute sehe ich das ganze deutlich gelassener. Vor allem habe ich immer im Hinterkopf, dass es Zeiten gibt in denen drosi.de mal nicht aktualisiert wird und dann haben die Rollenspieler eine Möglichkeit sich anderweitig zu versorgen. Letzten Endes ziehen wir ja alle an einem Strang und – auch wenn wir auf den ersten Blick in Konkurrenz stehen – arbeiten wir alle für dasselbe Ziel: deutschsprachigen Rollenspielern eine neutrale Informationsstelle bieten.
Meine Erfahrung zeigt, daß die jeweiligen personellen Überschneidungen im Publikum spezifischer Seiten eher gering ist. Glaubst Du, diese Zersplitterung der Leserschaft schadet dem Hobby?
Nein. drosi.de zieht zum Beispiel üblicherweise den Typus Rollenspieler an, der ein breites Interesse für die Spieleszene hat, was unterschiedlichste Rollenspiele, aber auch Tabletops, Sammelkarten, Gesellschaftsspiele usw. mit einbezieht.
Ich kann aber sehr gut verstehen, dass jemand, der sich nur für ein bestimmtes Rollenspiel interessiert, bei einer spezifischen Seite wohler, weil gezielter informiert fühlt. Ob diese Leute dort die Gelegenheit bekommen, über ihren Tellerrand zu schauen und vielleicht mal ein anderes und vielleicht besseres Spiel kennen zu lernen… wer weiß?
Wie ist Deine Einschätzung der Ursachen für die mangelnde Kooperation zwischen den einzelnen Aspekten des Internet Fandoms?
Ich glaube viele wollen ihr „eigenes Ding“ machen und vielleicht ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und starten deshalb ein eigenes Projekt, statt sich bestehenden anzuschließen. Das kann natürlich in Einzelfällen auch etwas Gutes haben, aber in der Regel verschwinden die meisten dieser Soloprojekte schnell wieder im Nichts – mit aller Energie, die in sie investiert wurde. Ich finde es dann immer schade, dass diese Leute sich keine „Erben“ suchen, die ihre Inhalte übernehmen und weiter online bereitstellen – ich biete mich in solchen Fällen gerne an.
Ansonsten sehe ich durchaus ausreichend Kooperationen (Verlinkungen, gegenseitige Berichterstattung usw.) zwischen den verschiedenen Aspekten des Internet-Fandoms. Es muss ja nicht gleich zur Fusion kommen… immerhin sprechen wir von Hobbyprojekten und nicht von Konzernen.
In welchem jahr bist Du geboren?
Im Geburtsjahr des Rollenspiels. Als Gary Gygax und Dave Arneson sich trafen, um mit ihren Spielideen zusammen die ersten Regeln zu Dungeons&Dragons auszuarbeiten.
Welches waren Dein ersten Rollenspielerfahrungen?
Zwei Stunden Charaktererschaffung mit Rolemaster und der Beinahetod des Charakters nach knapp fünf Minuten Spielzeit – durch die voreilige Hand eines Mitspielers… da hat aber dann der Spielleiter rettend eingegriffen.
Wie stehst Du heute zu Deinen Anfängen, was RSP betrifft?
Ich bin meinen Anfangssystemen, Rolemaster und Midgard, eigentlich bis heute treu geblieben.
Welches ist Dein Lieblingsrollenspiel? Als Spieler/Als Meister?
Mein selbst ausgebautes MERS-Rolemaster habe ich gerne verwendet, als ich noch regelmäßig geleitet habe, was lange her ist. Meine Spielerseele tendiert stark zu Engel und Degenesis… wenn sich mal die Möglichkeit ergibt.
Was war Dein furchtbarstes Rollenspielerlebnis?
Die Vergewaltigung eines weiblichen Charakters. Seitdem ist dieses Thema für mich absolutes Tabu im Spiel.
Dein Bestes?
Eine erstklassige Runde World of Darkness-Crossover bei Oliver aka Feuerwalze. Da war eine solche Synergie zwischen den Spielern, unglaublich gut und bislang leider einmalig.
Woher stammt Dein Internet-Kampfname: Dogio, the Witch?
Den Namen „Dogio“ hat einst mein selbst programmierter Namensgenerator für den Charakter einer männlichen Hexe (für MERS-Rolemaster) ausgespuckt, den ich sehr gerne gespielt habe.
Aus dem GroFaFo wurdest Du ausgeschlossen, von vielen Seiten wird behauptet Du seiest arrogant. Was möchtest Du zu diesen Leuten sagen?
Man kann niemanden Feuern der schon gekündigt hat. Es konnte mich ja niemand hindern, mich unter anderem Namen anzumelden… Durch die Schließung meines Accounts wollte der Admin verhindern, dass ich vor dem Verlassen noch meine bis dahin geschriebenen Postings lösche.
Im GFF tummeln sich eine ganze Menge Leute mit einer festen Meinung zu vielen Dingen, die sie auch bis zum Erbrechen vertreten. Sie haben schon zu jedem irgendwie rollenspielrelevanten Thema ellenlange Diskussionen geführt und reagieren entsprechend genervt, wenn jemand mit einer abweichenden Meinung daherkommt. Ganz schlimm wird es, wenn sich diese Leute zu Rudeln zusammenrotten, wie im GFF. Fruchtbare Diskussionen sind da fast ausgeschlossen – und wenn der „Störenfried“ endlich vertrieben wurde, zerreden die Stammuser die Sache noch eine Weile, bis es uninteressant wird oder das Thema geschlossen werden muss, weil es unvertretbar wird. Das Muster ist stets dasselbe.
Die Leute, die es dort länger aushalten, passen sich in meinen Augen entweder der Einstellung der aktiven Stammuser an oder vertreten nicht ihre Meinung.
Ich bin ganz froh, dass sich diese Leute im GFF aufhalten und nicht in meinem Forum.
Zum Thema arrogant fällt mir nicht viel ein. Ich arbeite an meinen Projekten und bin auch ein wenig stolz darauf. Wenn mir dann jemand – der außer Forenpostings zu Schreiben nichts weiter leistet – erzählen will, dass ich von dem, was ich seit Jahren mache keine Ahnung habe, dann darf er nicht erwarten, dass ich ihn ernst nehme.
Nun noch ein kleines Assoziationsspiel. Ich nenne 20 Begriffe, und Du schreibst, was Dir dazu als erstes einfällt. Falls nötig, erläutere bitte Deine Antwort:
Plumbumbarum Narretei
Der Grund warum ich DSA nicht mag.
Sanity Check
Ein Grund für meine Hassliebe zu Cthulhu.
Guild Wars
Die Idee um ein MORPG ohne monatliche Grundgebühr zu ermöglichen, hätte mir einfallen müssen… ein tolles Konzept, wenn auch nur MORPG light.
Elwood Blues
Für sich alleine nicht komplett.
Feder&Schwert
Sollen mit ihren Entscheidungen bzgl. meiner Person glücklich sein und der deutschen Szene noch möglichst lang als Verlag erhalten bleiben… und in Zukunft bitte lieber Sachen wie Chroniken der Engel produzieren, als Erzählspiele über Kindheitsängste.
Khorne
Warhammer ist nicht ganz mein Ding. Egal ob Fantasy oder 40k.
Steve Jackson
Der Mann hat immer wieder einen Riecher für geniale Produkte (GURPS, Munchkin, Chez Geek). Respekt!
3w6 Orks
Hmm, klingt nach Abenteuernostalgie… ich mag Zufallstabellen, aber sicherlich keine Spielleiter die sie IM Abenteuer benutzen.
THAC0
Ein Grund die 3rd Edition zu mögen.
Hal
Ich bevorzuge es, wenn Computer nicht selbstständig denken.
Studium
War eine schöne Zeit, aber ich bin auch nicht traurig drum, dass es vorbei ist.
Sam Beckett
Gute Vorlage für einen Deadlands-Charakter.
Nimer Yusef
Hat mit seinem Team sehr viel für die deutsche Rollenspielszene geleistet. Respekt! Schade, dass die Sache so auf ihn fixiert war und nun wohl mit ihm ausgebrannt ist!?
Kölsch
Auch lecker… solange man mir keins bringt, wenn ich ein Bier bestelle.
D20
Ist einiges Gutes bei rumgekommen, aber irgendwie wird es den Charme einer Pestepidemie nicht los…
Beretta mit Silberkugeln
Kenne ich nur als Hörspiel, den Romanen bin ich nie verfallen.
2300
Wie da wohl die Erde aussehen wird?
Powergaming
Mir macht Storytelling deutlich mehr Spaß.
Spandau
Stadtteil von Berlin.
Beige
Augenschonender als weiß und angenehmer als grau.
Wir danken Uwe für dieses Gespräch!