Und setzet Ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein.

Hier köstlichstes für die Augen! Ein Actual Play-Bericht von unser aller Cornell, bei dem D&D thematisiert wird.

Trauriger wird es hier, wo sich Kleinkünstler Luke Crane moquiret, daß ihm auf Conventions niemand Getränke bringt, und er behandlet wird, wie ein *schreck* normaler Spielleiter *schreck*!
Kritisch discutiert wird das dann auf theRPGsite.

Originally Posted by abzu

No bullshit about filling out game sheets, turning in tickets or other crap that regular GMs do. I NEVER do this stuff. I put the tickets in my pockets and then forget about them and throw them away when I get home. You know why, because I’m too busy running games. If this is important to you, have the handler do it. I’m not doing it any more. I’m literally going to take any sheets or tickets and throw them away in front of you.

„¢ Bring us water or gatorade. One thing that Vinney and the Dexcon crew do really well is accomodate the GMs and Designers with commestibles. If you see us working hard for you, help us out with some water or whatever. Again, handlers are great for this type of thing.

Wer möchte, kann sich zur Abwechslung zur DRSRM bequemen, wobei da nur Trauerfälle rumdümpeln, bzw. derzeit posten. Hier ein paar Kostproben:

> Diskurslage im Hobby.

Ist bei mir mangels Diskursnotwendigkeit nicht vorhanden.

> Information haben wir genug, die einschlägigen Adressen sind bekannt.
> Doch wo ist ein Podcast, daß Themen diskutiert? Wo ist ein Podcast,
> daß anregt? Wo ein Podcast, daß sich nicht mit den staatsmännischen
> Gebaren von F&S und Fanpro zufireden gibt, sondern nachhakt?

Wenn’s dich stört, dann mach‘ eins, danke. Problematisieren kannst du ja.

[]

Ich höre weder diese Interviews, noch intressieren mich Fanpro, noch
Midgard und ich denke nicht, daß die „deutsche Szene“ bedroht ist.

> Die Basis der deutschen Szene ist bedroht, und ihr wollt da wirklich
> lieber dumpfe Interviews hören?

Mir ist nicht klar, wozu eine „deutsche Szene“ heraufbeschwören
willst. Warum muß immer alles in irgendeiner Weise organisiert sein? […]Ich finde eine tolle, organisierte Szene für mich
einfach nicht erstrebenswert.[…]

DRSRM = THW *?

*Tunten, Hippies und Wehrdienstverweigerer.

Unglaublich selbstbezogen und Beh-eRr-Deh, diese Klopsköppchen aus Konflitkscheunia und Bräsiland. Und das soll nun die Mutter des deutschsprachigen Diskurses sein? Da wundert mich garnichts mehr.

Settembrini ab, ins O.R.K

My old faded rose, with your petals hangin‘ down

Allerlei pdfs sind zur Zeit ohne Zusatzentgeld erhältlich, namentlich zum „Re-Branding“ also zur vermeintlichen Rennaissance von Classic Battletech. Die pdfs sind recht umfangreich und optisch z.T. im dritten Jahrtausend angekommen. Jeder Mechdatenbogen (Record Sheet) wird nun vom Antlitz des jeweiligen Mechs geziert, leider in Farbe. Wir haben ja immer tapfer s/w kopiert, und bataillonsweise Farbkartuschen zu verschwenden habe ich nicht vor. Die Datenbögen sind mit dunklen Farben gestaltet, habe meine Zweifel, daß das für s/w-Kopie sonderlich taugt.

Ansonsten scheint es mir wie ganz alter Wein in einem Schlauch von Gestern: Die von mir gesichteten Materialien sahen meiner alten Basisbox verdammt ähnlich, mit dem Vorteil, daß Infantrieregeln und Waffentabelle schon den Citytech-Standard haben. Die guten Robotech Mechs („Unseens“) fehlen natürlich immer noch, und das ist kein Triviales Problem. Denn der Kern von BT ist Ästhetik. Zugegeben, postpubertäre Techno-Landser Romantik, aber auch die will fachgerecht bedient werden. Gerade das alte Cover hat viele in den Bann gezogen: Kleine Infanteristen und ein gigantischer Stahlkoloss, dessen look & feel japanisch im Grunde, aber westlich-modellbauermäßig einer technischen Anpassung unterzogen wurde. So wie BT ja insgesamt westliche Bodenständigkeit zum Mecha Genre hinzufügte, und alle Manga-Elemente wie Liebe und Gesang als schlachtentscheidende Elemente eliminierte, so war das Geheimnis der beliebten Mechs, daß sie in der NATO-Verbundstahloptik daherkamen, und nicht im Power Ranger Plastikkostümchen, in dem sich letzlich auch Robotech präsentiert. nun, jeder kann selber sehen, wie man immer mehr zu einer Schwundmangaform überging. Leider, oder zum Glück ist die Ästhetik nicht einheitlich: Neben die s/w Zeichnungen von Mathew Plog (vor allem RIFTS-Zeichner) mit ihrer guten Technikdarstellung aber mangaesken Actionszenen treten Vohwinkel Computerillustrationen, denen jeder Sinn für Proportion in Farbnutzung fehlt. Zwischendrinn ein paar Perlen (von, ja von wem?), die die alten Regeln mit mehr Kunstfertigkeit ins neue Jahrtausend transponieren.


NATO-Verbundstahloptik

Mangalook, Unseen aus Robotech/Macross


Das letzte Techno-Landser Cover.

Hier kommt alles zusammen: Proportion, NATO-Verbundstahl und Techno-Landser.

Die erste Auflage dieser Box hatte dazu noch ein perfektes Layout und eine um Meilen bessere Typographie. Wer ein Bild davon findet, bitte melden im

O.R.K.

So we grabbed an alligator and we fought another round.

Endlich habe ich bei Warlords auch als Sirian gewonnen. Feine, feine Sache. In den ersten Ruinen fand ich einen Wizard, und schwupps waren die Orcs of Kor vernichtet.
Im Mittelspiel mußen Elvallie und Storm Giants dran glauben. Doch dann kam das Endspiel! Unfaßbare Mengen von Greifenreitern mit Drachenunterstützung überquerten die Berge, nur mit großem Geschick, List und Glück konnten die tapferen Sirians diese Angriffe abwehren, um genug Zeit herauszuholen, bis einer meiner Helden mit haufenweise Geistern und Teufeln über den Gebirgspaß kam, und die Kernlande der Zwerge einnahm. Die einundvierzigste Stadt ließ noch auf sich warten, da die Horse Lords eine fulminante Reitermenge gen Süden entsandten, um in meinem Hinterland zu marodieren. Doch durch meine strategische Reserve, gebildet aus floßverlasteter schwerer Infanterie an neuralgischen Punkten wurde dieses Unterfangen in letzter Konsequenz vereitelt.

Schöne Sache!
Nun, gibt es das irgendwo Online spielbar?
Nur die Illuria-Karte lohnt meines Erachtens den Aufwand. Bisher fand ich nur Warlords II oder II-Klone, nie mit Illuria-Karte.
Schade.

Sachdienliche Hinweise bitte ins O.R.K.

Friday Night Firefight & I`ll be there

Ach, es ist so erholsam! Welch Labung für mein geschundenes Äuglein, welch Balsam für den Humoristenknochen in mir, welcher gleich zu schwingen begann!

Der Professor beantwortet Fragen. Gleich die erste hat niemand Geringeres als Eure Warnbake des erfolgreichen Spielleitens ja angestoßen, die Debatte kam von hier/mir, auf die sich der joshua da bezieht. Insbesondere des Professors Literaturverweise sind geradezu köstlich zu nennen. Besonders komisch: Der RolloSpackofredAutorImitator RPG Pro. Steckt da gar Mike Mearls dahinter? Und der Gaming Report nimmt es für bare Münze…
Forenkriege und Satire beiseite, es gibt ja noch Gutes in der Welt, z.b. Lutz Stepponnat. Der entwickelt gerade das Midgard Brettspiel und hat vorher Rückkehr der Helden + Erweiterungen verfertigt, die haben es ja sogar bis in die Anglophonie gebracht. Nette Spiele, auch wenn sie im Original zu einfach sind. Doch was er im Meinungslos-Radio so berichtete ließ ja tief blicken: FANPRO hat das Projekt mit ihm Geld zu drucken, und ein DSA-brettspiel zu machen vergeigt, weil sie lieber ein „Item-Sammelspiel“ anstatt ein „Charakterentwicklungsspiel“ wie RdH machen wollten. Gerade DSA, gerade die verbocken das. Spackofreds. Die Autokraten von Midgard hingegen ließen sich nicht lumpen und beliefern ihn brav mit Abenteuerideen. Aber das finanzielle Risiko darf der arme Lutz selber tragen.
Also Freunde, kauft euch das feine Spielchen, sobald es draußen ist, allein weil Lutz irgendwann sein eigenes RSP rausbringen will, da es „kein Einsteigersystem“ mehr gibt! Wenn einer Deutschland retten kann, dann er: Ein Spieleentwickler!
Das Wort Roman fiel während des ganzen Interviews nicht.

Lutz, wenn Du hier mal hinkommst, ich bin bei Dir!
Schreib das neue Einsteigerfantasysystem, mit geschmeidigen Regeln, wie die von RdH. (Laß aber jemand über Deine Texte drübergucken.)
Wenn Du Karten oder Publicity brauchst, ein Wort genügt, Dein Hofrat wird für Dich da sein.

Diskussion im O.R.K.

Mein erster Paladin Thread

Spieler des chaotisch guten Elfengottchampions: „Mmmm, woher bekomme ich nur mehr „böses Niederstrecken“ pro Tag?“
Spieler des rechtschaffen neutralen Todespriesters: „Nimm ne Paladinstufe.“
SdcgE: „Nein, dann müßte ich Dich töten!“
SdrnT: „???“

Watt ein Schrott! Also liebe Leute, mir fällt immer wieder auf, daß haufenweise Rollos irgendwann in ihrem Leben mit einer sehr merkwürdigen Interpretationsweise des Paladins geimpft wurden. Ein Paladin macht dies, ein Paladin macht jenes. So ein Unfug. Ein Paladin ist ein Streiter für seine Sache, die würde er nie verraten. Aber er ist doch kein programmierter Roboter: „Untote-muß-töten-sofort.“ Das macht den Charakter vollkommen unglaubwürdig. Ich vermute ja stark, daß das Problem aus der AD&D 2nd Ed. kommt. Denn da waren Paladine in allen belangen besser als Kämpfer, und so mußten sie über die Rollenspielschiene beschränkt werden. Und da sind die meisten mit ihrem zwölfjährigen Verstand etwas über das ziel hinausgeschossen, nun eben altersgemäß.
Was haben wir heute?
Eine Klasse unter vielen, die ganz bestimmte Dinge einhalten muß:

Code of Conduct

A paladin must be of lawful good alignment and loses all class abilities if she ever willingly commits an evil act.

Additionally, a paladin“™s code requires that she respect legitimate authority, act with honor (not lying, not cheating, not using poison, and so forth), help those in need (provided they do not use the help for evil or chaotic ends), and punish those who harm or threaten innocents.

Associates

While she may adventure with characters of any good or neutral alignment, a paladin will never knowingly associate with evil characters, nor will she continue an association with someone who consistently offends her moral code. A paladin may accept only henchmen, followers, or cohorts who are lawful good.

Steht da irgendwo, „Muß alles Böse verzugslos angreifen?“ oder „Muß alles Böse auf der Welt selbst vernichten?“. Nein, Überhaupt nicht. Er soll ehrenhaft und staatstreu sein, so wie die Straftäter bestrafen. Nicht die potentiellen Straftäter, nein die tatsächlichen Bösewichte.

Vollkommen kompatibel zum Rollenspiel in fast jeder Gruppe. Es sei denn, sie hat böse Charaktere. So weit so gut.

Zu Gruppenmitgliedern:
Steht irgendwo etwas von: „Muß Gruppenmitglieder überzeugen.“ oder „Muß Gruppenmitglieder sofort bestrafen sobald sie etwas gegen seinen Codex tun „? Nein! Da steht, er will nicht lange was mit den zu tun haben. Dazu braucht es aber einen Kodex.

Aber das interessiert die Paladin-Fundamentalisten nicht. Denn „ein Paladin, der muß so und so sein!“, wenn man fragt, wie das denn im Spiel funktionieren soll, dann kommt als Antwort:
„Gar nicht, Paladine sind scheiße.“

Aha. Sie sind scheiße, weil man ihnen Sachen aufbürdet, die nirgendwo stehen. Was gibt das unseren Paladin-Fundis, wenn sie den Paladin als eine Karrikatur überzeichnen, davon mit glänzenden Augen berichten, in also vollkommen überhöhen, um in dann somit unspielbar zu machen?
Alles andere ist in D&D 3.5 erlaubt, das ganze Spiel hat unglaublich unter Fluff-Faschismus der 2nd gelitten, nun ist es aus der Selbstverschuldeten aufgebrochen und erlaubt einem alles. Außer Paladine?
Ich darf Drowhalbgötter spielen, Minotaurenmumien erzeugen, ein Wuxia-Mönch sein, mir nen Loch ins Knie bohren, Königreiche errichten, Halbgötter erschlagen , aber Paladin, nein, den soll man nicht spielen dürfen?
Was soll das?
Wo ist der Gewinn?
Bei 3.5 ist der Paladin genauso mächtig wie der Kämpfer und alle anderen. Wenn er so starken Einschränkungen unterworfen wäre, wäre er unausgewogen. Also, weg mit dem Elminströsen Gutmenschentum, und her mit Paladinen, die ihrer Vorlage gerecht werden: Gary Gygax hat sich Paladine wie die Hauskerle Karls des Großen vorgestellt. Und das waren mit Sicherheit tapfere, staatstreue und ehrenhafte Ritter, ohne eigene dynastische Interessen. Heiliggesprochen wurde aber keiner von denen…

Aber das ist nur eine Dimension. Die andere Dimension des Problems sind Gesinnungen allgemein, deswegen präsentiert euch jetzt der Leuchtturm des guten Geschmacks den Zugang zum angenehmen Umgang mit Gesinnungen bei D&D:

Gesinnungen bezeichnen Parteizugehörigkeit, nicht persönliches Verhalten.

Wenn man das bedenkt, wird alles logisch und glaubwürdig, alles spielbar. Wem das zu kernig-kurz ist, der denke nochmal drüber nach. Ansonsten mehr im

O.R.K.

Not fitted for the war, me love, in High Germany

Es steht schlecht um deutschsprachiges Rollenspiel. Trotz meiner Bemühungen geht vieles weiter seinen unheilvollen Gang:

– Der DSRP dümpelt unnütz und aussagelos herum
– FANPRO steht kurz vor dem aus
– DSA erhält doch kein Rundum Facelifting für das neue Jahrtausend
– Die deutsche Runequest Gesellschaft versagt vollends und ist nicht im Stande das RQSRD zu
übersetzen
– Und sonst macht auch kaum einer mit
– Die deutsche Blogosphäre besteht weiterhin quasi nur aus mir
– F&S vergeigt die nWoD Lizenz
– Onkel Günni meint immer noch, er könne mit schicken Poserillus und Profilkurs-Deutsch
Texten einen Vampire-Mad Max Crossover einen Lebensunterhalt finden, obwohl er nur ein Buch pro Schaltjahr herausbringt
– Im GroFaFo diskutiert man, als sei es 1995. Keinerlei Debattengedächtnis, und die alteingesessenen tolerieren den Scheiß, oder haben sich zurückgezogen
– Nimer Yusef hat immer noch kein neues Projekt
– Das PrO dümpelt ziellos bis zur nächsten Buchmesse
– Es gibt kein gutes deutschsprachiges Rollenspiel im Druck
– D&D wird weiterhin im Schneckentempo übersetzt
– Die deutsche Travellerlizenz liegt brach
– Zoombot bloggt zuwenig
– Das Cthulhu Forum ist zu Tode gekuschelt, nur noch Forenspiele
– Deutsche Forgies haben noch immer kein einziges System herausgebracht
– DSRM steht kurz vor dem Herzstillstand
– RPG-Radio seit Wochen tatenlos [sehe gerade Episode 20 ist da. Aber lang hat es gedauert…]
– Das Fanoptikum ist ein schlechter Witz
– Die Trommel ist nur noch als Spam zu betrachten

Wie soll unsere Zukunft aussehen, wenn alles in deutscher Sprache scheitert? Was sollen unsee Kinder spielen? Nein, so geht das nicht, Deutschland, erwache!
EDIT: Ein neues Lutz Stepponnat Spiel in Sicht!!! Midgard, das Brettspiel!

Dafür aus dem Auslande ein paar gute Nachrichten:

Oberspasti und Arschkriecher, sowie Selbstgeißeler und Versager in Spiel und Leben Bankuei gibt endlich auf!

Dafür bloggt endlich die coole Sau und wiedergeborener Spielleiter Dr. Rotwang!!

Woflgang Baurs Open Design Projekt geht in eine neue Runde! Steigt ein und wählt, bezahlt und bestimmt! Tiefe Einsichten in professionelles Abenteuerdesign inklusive.

Diskussion im O.R.K.

Every Limbo Boy and Girl, all around the Limbo world

Ein grandioses neues Forge-Diaspora Blog! Das Beste, möchte ich meinen!

Mein Lieblingszitat (Danke an Zachary für’s Ausbuddeln):

I went over to Professor Curtis“™ house tonight for our weekly gaming session. Right now it“™s just the two of us, since a lot of our gaming community around here is mired in „traditional gaming“. I can“™t believe I used to play that sort of thing, but I guess anything will sell to the masses if it“™s „mainstream“ enough.

Anyhow, I“™m helping him playtest his game Limbo Fever, which is all about the choices contestants in a dance competition face; basically, it all comes down to the question „how low can you go?“. We“™re also using it to explore some heavy personal stuff. There was a moment where my Venezuelan limbo king dealt with his alternative sexuality, which was really a powerful moment at our table. I didn“™t see the game going that way, but the Professor threw it in there. That“™s the great thing about our Forge and indie games“”unlike some other systems I can think of that are extremely popular and have over 60% of the market share, we can introduce and explore different „themes“ to our games any time we want!

Gott, wie ich alleine das Lied schon liebe (die Version von The Champs ist die beste, die hier ist immerhin niedlich), jetzt gibt es auch noch ein Rollenspiel dazu – all around the Limbo clock.

Diskussion im O.R.K.

Hofrat erklärt die Welt, Nte Episode

Aus einer Diskussion auf theRPGsite. Ich kann und will euch das nicht vorenthalten.

I promised to think.
Thunk I have.

Results:

Story has become a loaded word in internet discourse. The ways it has been loaded up from different sides shall be assumed as being known. I for one, have been guilty of loading it up with a negative connotation.
I equalled it with railroading, onanistic playstyle, player rape, method acting and all kinds of similar stuff I think of very lowly.

Are those connotations making sense? Do they really capture something?
Does the use of the word in it`s current guise help discourse?

First, let me tell you that I am of the uttermost and sternest belief, that there is a cultural divide in the hobby. Actually, there are even more cleavages, but for simplicity I will assume there is only one big one.

Story is supposed to either relate or be disconnected from the RPG hobby.

This is the argument, at it`s barest bones.

The first problem arises from the definition of Roleplaying Games, people all over the ‚Net confuse a lot of stuff there.

Roleplaying is a method, call it technique, if you like. It shall be hereby defined as:

Extrapolation of virtual situations through verbal negotiation.

What`s a roleplaying game then? Anytime, the method of roleplay is used for leisure, i.g. in a game

It`s easy to show, that the first instances of roleplay use were of a certain ilk, played by certain people in a specific context. Namely miniature wargamers with an interest in fantasy/sf. They created D&D, and thereby Adventure Gaming as we know it.

So, as RPGs existed only in the guise of Adventure Games for quite some time, they becams synonymous.

Wait! Where does the Role enter?, you might say.
I say, to negotiate virtual situations it is very convenient, to assign different particiators different roles. these can be parties, countries, military units, cliques, any other group, or individuals. As we have seen, RPGs became prominent through D&D, which main revolutions were:

– focus on individual fantasy playing piece
– facilitating the method of roleplay for some parts of the game

Thusly, the

Roleplay == play/portrayal of individual character

is a fallacy stemming from history. That`s why I talk about role assumption, when others talk about roleplay. Nobody will change this, as the word Roleplay itself easily lends to this assumption. Thereby, we should stick to Method of Roleplay when we want to reference it.

Can the MoR be used for other stuff besides fantasy adventure gaming? Sure! It has been and will be used way more often in education and planning or even therapy, than for leisure activities. That`s why we have to differentiate it from role assumption commonly referred to just as roleplay.

Now we know what an RPG is, let`s look at story:

Story is a big word, with a well understood place in english language, as well as a wide range of meaning.

Which is the meaning I am so against to have in my games. Easy, it`s the dramatic element.

When someone says, he likes to create a story with his game, then I assume he does not mean just „narrative“.
A narrative can be formed with RPGs and as a matter of fact everytime the MoR is used for anything, well everything that happens can be made into a narrative.
Thusly, we can renounce the possibility that the person in question is meaning story after the aforementioned „weak“ point of view.

What does he mean, when saying story?

Well actually nobody knows. If anybody knew, there wouldn`t have been so much trainwreck discussions, and even worse trainwreck games, especiall by people who all wanted story.

So, which kind of story do I want to keep out of my game?
Easy, remember, the dramatic type. This is to say, there are a lot of people, who, for historical reasons have encountered the MoR in the guise of Adventure Games, while not coming from a tradition of wargaming. Some of them even come from a background of comic books, fantasy novels and TV-Shows. And some of them don`t want or cannot get into the wargaming mindset. Some of them want to recreate the drama from comic books and TV-Shows and Blockbuster Movies. Of course they can use RPGs for it, as RPGs have the MoR in them, one of the most powerful methods humans have for emulating something. So they go out, and recreate the dramatic strucure of their idols. And this is where any regular (war-)game element comes to a screeching halt. Either you emulate dramatic structures, or you have freedom of participants actions, both do not go together. This shift in aims is responsible for most, if not all conflicts in gaming and has divided the RPG hobby into distinct hobbies, but not in a harsh and clear cut manner, but in a hazy and fudgy sort of way.

In conclusion, I can say:

– story as a word is too broad to convey precise meaning
– the actual implied meaning has to be guessed
– most of the time story implies „having dramatic structure“
– the precise kind of dramatic structure is even then unknown
– whatever you do with the MoR as long as you use it as a leisure activity,
you are playing RPGs

Harking back to my initial questions:

Are those connotations making sense?

Yes.

Do they really capture something?

Yes.

Does the use of the word in it`s current guise help discourse?

No.

Diskussion im O.R.K

We don’t burn our draft cards in main street

Heureka! Ein Podcast für Abenteuerrollenspiel! Ein Ort, wo über Special Forces und Zocken zur Zeit zer Zaufklärung gesprochen wird, anstatt über Schnängs und Shmissues.

Dragon’s Landing.

Heute bekommen wir das konkrete Angebot für einen fulminanten Austragungsort des OrCons. Es geht voran.

Lesenswert, aber unvollständig in der Betrachtungsweise, Lord Vees Artikel zum Spielspaß. Morgen dazu mehr.

Des weiteren biete ich hiermit eine deutsche OOP Originalausgabe von Inspectres an! Gebote bitte geheim oder öffentlich über das:

O.R.K.