[WoWiAdvWriMo] Erste Bilder

Es geht voran, in den freien Minuten, den Pausen, wird immer ein wenig geschraubt und geschrieben. Derzeit auf Seite fünf, mit noch sechs weiteren Seiten in Sanford-Notizen. Ein paar erste kartenverwandte Darstellungen entstehen auch gerade, Beschriftung, Legende etc. fehlt alles noch. Dafür kann man das aber in ein paar Minuten zusammenshoppen, und wir wollen ja spielen, bzw. schreiben, und nicht Zeichnen.

Da das Schreiben und Entwerfen doch recht aufwendig ist, habe ich mich dazu entschlossen, beispielhaft mit freien Daten zu hantieren, als Inspiration für ander Spielleiter. Mehr Google Earth auf Spieltischen! Da ich noch andererweitig Karten zu zeichnen und auch sonst zu tun habe, ein einfache Wahl.
Besonders spaßig ist es, Tabellen zu erstellen, großes Entwurfskino. Mein derzeitiger Liebling: der W66! Bringt die kreativen Energien in Wallung.

Zum O.R.K.

She tore their boats to splinters

Warum es kein DSA-Computerrollenspiel Nummer Vier (LMK) aus dem Hause Attic gab: Zustände!

Einer der Großen Alten spricht im besten Rollo-Forum in deutscher Hand frei von der Leber. Danke Rafael, für diesen tollen Szenebeitrag, ich hoffe wir sehen uns, (& Frank Mentzer) bald in Persona. Wieder kann man hier sehen, wie man mit zünftigem Herausforderungswentwurf die Massenmedienindustrie erreichen und bereichern kann.

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Pen, and pencil, ruler, book, book, book

Ich habe mir schon sehr lange keine Gedanken mehr über Bleistifte gemacht. Früher war das immer in problembehaftetes Thema, bei der ganzen Zockerei braucht man immer Bleistifte, und aus mir nicht nachvollziehbaren gründen werden (wurden?) die in Deutschland in Dreierpacks zu 5 DM verkauft. Drei Bleistifte, Pah! Dauernd in den Laden rennen, dann gehen die doch wieder verschütt, wieder in den Laden rennnen usw usf.
Es nimmt sich grausig aus an deutschen Rollenspieltischen, wenn es um Bleistifte geht. Die fehlende Massenverfügbarkeit führt einerseits zu unschönen Warten-Borgen-Zurückgeben-Szenen, andererseits ist in jeder Runde mindestens eine Pfiffikus, der diesen Mangel auch gewahrte. Genau dieser Pfiffikus hat dann mit deutscher Logik („Es gibt was umsonst? Ich nehm zwei davon!) Ikea geplündert, und hat damit wieder mit „gut gemeint“ das Gegenteil von „gut gemacht“ erreicht: Handkrebserzeugend kurze Stifte, die schmieren und sich nur so anspitzen lassen, dass sie bald als gefährlicher Gegenstand einzustufen sind, zumindest für Charakterbögen. Und radieren wird schnell zum lavieren mit diesen Danaergeschenken.
Abgesehen von dieser Ikea-„Stift“-Pest, herrscht auch in deutschen Landen ein Radierermangel. Aus überkandidelten Arroganzgründen, die wohl auch zu den hohen Preisen und geringen Gebindegrößen führten, werden europäische Bleistifte fast immer ohne Radierer geliefert. Nicht, daß es nicht auch timbuktanische Schrottbleistifte gäbe, aber damit zu schreiben oder gar zu radieren kann nun wirklich kein zivilisierter Mensch verlangen.
Wegen der Balance! Hah! Bleistift-Swinepack! Ich will Trefferpunkte eintragen und wegradieren, keine technischen Zeichnungen durchführen, oder gar malen.
Ganz anders in den USA: Da sind Bleistifte (mit Radierer) massenverfügbar, und nicht jenes Goldstaubgerät wie in unseren Landen. Vor allem bekannt und ubiquitär ist der gelbe No. 2 Pencil. So begab es sich, daß ich aus einem USA-Urlaub ein Gros (zu $5) unlackierter Bleistifte mitbrachte. Seit Jahren schreibe ich fast ausschließlich mit diesen, hatte für mich privat Massenverfügbarkeit hergestellt, konnte also beruhigt damit rumaasen, wie es sich für so ein Produkt gehört. Ich verschenkte, verlegte, zerbrach, zerschrieb dutzende dieser kleinen Helfer. Und er begleitete mich somit durch alle wichtigen Stationen meines bisherigen Lebens, kein Ereignis, daß nicht mit dem guten alten

Sanford American Naturals HB 2

in Verbindung stand, denn es muß immer etwas aufgeschrieben werden. Vor allem sämtliche Rollenspielerfahrungen sind seitdem mit dem guten Sanford verknüpft, und es hübsch mitanzusehen, wer sie alles in Berlin benutzt und welche Wege sie gehen. Denn ich behaupte sie stammen alle aus meinem Gros, woher kommen sonst Sanford American Naturals in Berliner Rollokreisen? Haltbar, radierend, stabil, wohlduftend und handlich haben sie jede meiner Charaktere, meiner Kampagnen und die einiger anderer stumm und aufopfernd begleitet.
Dies war mir alles garnicht so bewußt, bis ich gestern bei der Arbeit meinen schon recht abgekämpften Bleistift anblickte, und mich fragte, was ich denn täte wenn sie ausgehen. Flugs ins Internet geblickt: Oh Schreck, oh Graus!
Sanford als Firma ist zwar weiter auf dem Weg zur Weltherrschaft, aber die American Naturals Reihe ist nun in Paper:Mate-Auflage erschienen, und bedeutend schlechter geworden. Lest hier die für mich niederschmetternde Rezension. Restposten der alten Sanfords konnte ich keine finden, leider nur einen würdigen Nachfolger: Forest Choice, Rezension hier.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend, denn ich habe meine Bestände geprüft, und verfüge noch 18 Fabrikneue Sanfords, sowie ein halbes Dutzen angefangener Stifte. Was mich aber wieder zum Hüter von Goldstaubartikeln macht, mit dem Rumaasen ist es jetzt vorbei. Ein Teufelskreis. Am Besten zwölf Gros Forest Choice kaufen, um dann endlich, endlich ein für allemal Bleistifte zu haben.

Wer eine gute deutsche Alternative weiß, ich bin ganz Auge.

Zum O.R.K.

Cause this he has commanded if you would enter in

Selbst bis zum LORP schaffte es die Meldung, WotC wolle Sammelkreditkartenausstanzspiele patentieren, was in mir bei jeder Lektüre kaum Gefühlsregungen verursachte, waren doch frühere Versuche selbst Dinge wie das „Tappen“ rechtlich zu schützen eher albern als ernst geendet. Aber da nun TOPPS und HASBRO gegeneinanderstehen, anstatt Kreti-Wizards und Pleti-Decipher, bekommt das Ding Würze. Wizkids verklagt WotC! Der Voyeur in mir wünscht sich:

Drwama, Drwama, Drwama! [In der F.A.Z. stand, so spricht die Jugend heute, ich bin also ganz up-to-date]

Weniger voyeurismusfördernd, dafür um so erfreulicher: Die Fertigstellung von Shadowrun d20(rapidshare, pdf) durch Blut und Glas!
Mit dem SR4 Grundbuch und der Modern SRD bewaffnet, kann dieses formidable Konversionsdokument nun endlich einen Shadowrun-Genuß bieten, der fest auf der Balangsement-ARS-Säule fußt. Hut ab, für den international wichtigsten Beittrag der deutschen Szene zum Weltspielertum seit… fünzehn Jahren? Naturgemäß haben die teutonisch-verschwurbelten Shadowrunner in ihrer Säulenverdrehung und Eigeninterpretation den Mehrwert solch einer Spieloption vollkommen übersehen. Nun also: Shadowrun, for the rest of us.

Zum O.R.K.

Der-um-die-Eiche-springt

Vor ein paar Tagen begab es sich, daß Nutzer Markus mich kritisierte, und mit meiner Replik unzufrieden war. Es seien nur leere Worthüllen [sic], die ich ihm entgegnete, die den sog. Sachbezug vermissen ließen. Die einzelnen Kritikpunkte können hier nachvollzogen werden.

Letzlich sind alle Dinge, die er nennt, Folgen aus der bei ihm beispielhaft ausgeprägten politischen Unreife. Oder auch nur mangelndem Textverständnis. Zum Textverständnis gehört vor allem in diesem Zusammenhang, Aussagen im Kontext und nach ihrer Absicht aufzunehmen. Dazu später mehr.

Vorangestellt sei aber die grundlegende Betrachtung des politischen im Gespräch. Die westliche Welt und das demokratische Prinzip sind Kinder der Aufklärung und ihrer Träger. Die westlichen Gesellschaften benötigen für die Demokratie das als Träger mündige, aufgeklärte Individuum, die im Pluralismus miteinander, aber nicht nebeneinander Leben. Die Grundlage für diese unsere Gesellschaftsform ist der Austausch und Widerstreit der Meinungen, in offener und andauernder Weise. Daraus gibt es keinen Ausweg, der pluralistische Diskurs ist das Blut unseres Systems. Denn nur so wird das Mehrheitsprinzip der repräsentativen Demokratie zu einer, zu der wünschenswerten Organisationsform. Entstanden ist dieses Gedankensystem aus dem jahrhundertelangen Ringen der westlichen Zivilgesellschaften gegen jedwede monolithische moralische Instanz, hauptsächlich hier die Kirchen. Es ist eben dies die grundlegende Erkenntnis der Aufklärung, daß niemand in diktatorischer Weise für die gesamte Gesellschaft moralische Entscheidungen treffen darf. In der Demokratie fußen alle moralischen Entscheidungen auf dem anhaltenden Diskurs, dem ewigwährenden Prozeß des Für und Wieder. Vollkommen beliebig sind unsere Werte beileibe nicht, die Erklärung der allgemeinen Menschenrechte ist Grundstein des westlichen Wertegefüges. Aber gerade diese unveräußerlichen Menschenrechte sind Schutzrechte des Individuums, die sicherstellen sollen, daß jeder nach eigenem Vermögen und Wollen am demokratischen Willensbildungsprozeß teilnehmen kann, ohne für die Unversehrtheit der eigenen Person, auch im weiteren, wirtschaftlichen Sinne, fürchten zu müssen.
Nun liegt also die Verantwortung für das gelingen dieses Menschheitsprojektes bei eben dem Bürger, der hier als citoyen zu verstehen ist. Nur der citoyen, der frei, gleich und brüderlich mit seiner Umwelt eigenverantwortlich interagiert, ist Träger und Gestalter, füllt die Hülle mit Leben, Wirkungsmacht, Sinn und Zweck.

Der Streit ist der Herzschlag und zugleich Seele des Westens.

Alle anderen Lebensmaximen, die die Harmonie und die Ruhe als höhere Werte ansehen, sind per se antidemokratisch. Derer gibt es viele, gerade in Deutschland haben wir mit der Konzentration auf: „Redlichkeit, Innerlichkeit, Vaterland“ und die diesen Dreiklang umwabernden verschiedenen romantischen Strömungen Erfahrungen gemacht, man muß beileibe nicht das Dritte Reich bemühen, um aufzuzeigen, welch negative Folgen das hatte.

Gerade der Aufbruch aus der romantischen Innerlichkeit und dem wohligen Gefühl der (Volks-) Gemeinschaft ist die große Zivilisationsleistung! Natürlich sind es Urtriebe, die sich in Ruhebedürfnis und Harmoniestreben ihre Bahn suchen. Aber eben diese tierischen Neigungen zu überwinden, das heißt Zivilisation. Es käme ja auch keiner auf die Idee, die Lust an Gewalt, die, da bin ich mir sicher, in einem Großteil der Menschen irgendwo existiert, mit ihrer alleinigen Existenz als gut und richtig validieren zu wollen. Alle Entwürfe, die aus der „Natur des Menschen“ argumentierend umgesetzt wurden, sind enweder widerwärtig ausgeartet, oder im westlichen Diskurskonsens dieser unsere Zeit rundheraus abzulehnen.
Es ist, nach meinem Verständnis, der Kern des Faschismus. Wunderbar belegbar an heutigen Islam-Faschisten: Stammeslogik und Urinstinkte werden da zu Triebfedern, um der Desindividualisierung, Vergemeinschaftung und Verrohung Vorschub zu leisten.

Gegen die faschistoiden Urkräfte haben die Aufklärer nur und ausdrücklich nur, den ewigwährenden Diskurs gesetzt. Unseren Gründervätern und uns selber zur Ehre gereichen wir, indem wir den eternischen Kampf aufnehmen, und streiten, streiten, streiten.

Den was ist politische Willensbildung in modernen westlichen Gesellschaften? Aus der Unendlichkeit der möglichen Meinungen destillieren die Gesprächsteilnehmer eine Auswahl an vertretbaren Meinungen. Die größte Filterfunktion gegen den Wahnsinn der Beliebigkeit stellt unsere Kultur dar: die Summe der verarbeiteten Erfahrungen und Diskussionsstände unserer Gesellschaft. Damit dieser Filter nicht zukleistert, und somit seine Funktion und Legitimation verliert, werden auch immer wieder einmal die alten Diskussionsstände und Erfahrungen unter neuem Licht betrachtet, und eben wieder diskutiert.

Insofern kann man also alles in Frage stellen.
Außer, das in-Frage-stellen, den Streit an sich.

Er ist das Gerüst, in dem der Filter eingebaut ist. Es gibt andere Gesellschaftsmodelle, aber es sind nicht unsere. Wer also, nach Ruhe und Harmonie strebt, und diese allen ernstes über die Demokratie und das Gespräch stellt, der macht sich selbst zum Schwarzfahrer der Demokratie. Nun ist nicht alles Perfekt, und die Zahl der nur-Bewohner unseres Landes ist bestimmt größer als die der citoyen. Doch dies ist ein Mangel, und keine Tugend. Glücklicherweise ist die Zahl der citoyen groß genug, und unser System ist vorerst stabil. Der nur-Bewohner hält sich zudem auch aus den Diskussionen raus, und gibt dann buchstäblich ca. alle zwei Jahre seine Stimme ab. Ab, an die Träger der aufs unterste Niveau runtergebrochenen Handlungsalternativen, die im vorhergehenden Streit entwickelt wurden.

Das Recht, im Hobby eher seine Triebe als die ratio sprechen zu lassen, und also gerade Harmonie und Ruhe auszuleben, kann wohl niemandem verwehrt bleiben. Doch sollte es dann bitte dabei bleiben, daß derlei nur-Rumdümpler sich mit Äußerungen zurückhalten. Denn wer in einer westlichen Gesellschaft die Einstellung des kritischen Denkens und Streitens fordert, der disqualifiziert sich zum Glück selbst als ernstzunehmender Teilnehmer.

Und einer dieser Disqualifizierten ist der oben verlinkte. Wie angekündigt, hier ein kurzer Exkurs zum Textverständnis. Daß der Verlinkte politisch fehlgeleitet ist, oder aus westlicher Sicht unreif, habe ich dargelegt. Weiterhin verwechselt er, wenn ich mich aufrege mit „persönlich nehmen“. Nichts liegt mir ferner, als irgendetwas im Internet persönlich zu nehmen, von ein paar ganz wenigen Dingen abgesehen, aber die spielen hier keine Rolle. Ebenso war der Delinquent nicht in der Lage, meine Beschuldigung eines anderen Posters einzuordnen. Anstatt sich zu fragen, warum ich den [Infernal Teddy] einen Lügner nenne [er hat behauptet ich sei auf ENWorld gesperrt worden, was jeglicher, wirklich jeglicher Grundlage entbehrte: Verleumdung], ordnet er das Zitat vollkomen falsch ein.
Ebenso Beispiel für mangelnde Kontextualisierung und Textverständnis ist die Beschwerde, ich habe Eigenlob betrieben. Natürlich habe ich Eigenlob betrieben. Punkt. Lebe damit.

Insgesamt hat der Verlinkte ein ums andere Mal eine ekelige Mischung aus falsch angebrachter Besserwisserei, Fehlen jedes Streitverständnisses gekoppelt mit antidemokratischen Neigungen an den Tag gelegt. Und dies alles im Ton einer Kladower Zehntklässlerin im PW-Unterricht. Eine üble Mischung, die bitte wieder dahingeht, wo sie sich wohlfühlt, aber uns Rollo-cityoen nicht behelligt. Denn wenn man tagein-tagaus die Grundlagen westlicher Werte vermitteln muß, bevor man überhaupt sprechen kann, dann bleibt alles andere auf der Strecke. Ich sehe hiermit meinen Bildungsauftrag als übererfüllt an, hier mußte ich aber Verfehlungen der Erziehenden entgegenwirken.

Zum O.R.K.

You’ll never see the Beach Boys more rad than this

Papa Oom Mow Mow.

Muß man gesehen haben, um es zu glauben.

Und endlich bei Youtube, ganz ohne braun: ein altes, wunderschönes Lied.

Mein dunkles Geheimnis: Ich bin verknallt in Nancy Sinatra. Und deswegen bin ich immer wider gezwungen mich mit dem High-Camp Faible (ab Minute eins wird es…hilarious!) von männlichen Homosexuellen auseinanderzusetzen. Wie dem auch sei, ich hoffe Nancy ist auch ein wenig für mich da, auch wenn das Queer-o-Versum sie schon vereinnahmt zu haben scheint, als das noch garnicht so hieß. Bei dem Thema sei auch noch via Greg Costikyan an den/die größte Spieleentwickler(in) gedacht.

Da mein Herz groß ist, schmachte ich auch Martha Tilton an: diese Stimme!

Nicht zuletzt aber, in unsterblicher Verehrung ihr zugeneigt: Linda Ronstadt! So süß, da konnte auch Johnny Cash nicht widerstehen. Und dann singt sie mich in einem hier ungenannten Lied auch noch genau an…

Auf der Abenteuerseite: Recherchen abgeschlossen, Kanon beachtet und eingebunden. Mich gegen zuviel Recherche entschieden: Abenteuer, Abenteuer, Abenteuer! Metaplot können die anderen machen.

Beinahe hätte ich die Battletechlinks vergessen:

– TableMaster, alte Freeware-Version!
– Star League Core, fast, aber nur fast so gut wie das Sternebund-Supplement.
– Tools zur Einheitsgenerierung, alle Zeitschienen
– Ein IS Online Atlas. Sehr nützlich. Grandios!

Zum O.R.K.

Schluß mit Computerquatsch!

Denn wir haben Juni, den WoWiAdWriMo!
Zweiundreißig Seiten wollen gefüllt werden, und ich gehe euch darin voran.
Macht mit und erschafft wirklich etwas Bleibendes, Ressourcenhaftes, Mehrwertiges für unser Hobby und euer Lieblingsspiel.

Die Entscheidung ist getroffen: Von mir gibt es ein Mechkrieger 3031 Abenteuer. Und es wird gut werden.

Zum O.R.K.