Die zweite Staffel Robin Hood/Robin of Sherwood ist fast ein wenig besser als die erste, je nachdem unter welchem Blickwinkel man es betrachtet.
Ganz und garnicht besser ist aber die ZDF-Schneiderei, die ich nun feststellen muß: Fast schon sinnentstellend wurde die, für eine Sendung wie Robin Hood düstere, Folge um den jüdischen Geldverleiher. Sowohl die Sabbathszenen um das Buch, der komplette Endkampf und vor allem das von Gisburne angefachte Progrom in Nottingham sind seinerzeit komplett geschnitten worden. Darüberhinaus macht es nachdenklich, daß aus „The Children of Israel“ „Tödliche Geldgier“ wurde.
Ganz und garnicht besser ist aber die ZDF-Schneiderei, die ich nun feststellen muß: Fast schon sinnentstellend wurde die, für eine Sendung wie Robin Hood düstere, Folge um den jüdischen Geldverleiher. Sowohl die Sabbathszenen um das Buch, der komplette Endkampf und vor allem das von Gisburne angefachte Progrom in Nottingham sind seinerzeit komplett geschnitten worden. Darüberhinaus macht es nachdenklich, daß aus „The Children of Israel“ „Tödliche Geldgier“ wurde.
So richtig nachvollziehbar sind mir die Schneidungen vom ZDF nicht. Wie soll die zweite Staffel überhaupt funktionieren, wenn alles Religiöse ausgeklammert wird? Ob bei der betreffenden Folge besonders deutsche Schneidevorgaben bestanden will ich gar nicht orakeln.
Ein fader Beigeschmack bleibt, und die Frage, warum man dieser Folge ihre Wucht nehmen wollte.
Daneben stellen sich mir zwei hobbyrelevante Fragen:
Nasir == Ur-Drizzt?
Robin of Sherwood == LARPer-Bibel?
Zum O.R.K.