This dog house here is mighty small

Es gibt verschiedene DSAs [Augens, sic!] & Aventuriens. Und zwar die folgenden:

1) Das Fuchs-Alpers/Lenthe DSA
2) Das Kiesow-Wieser DSA
3) Das Römer# [sprich:-sharp] DSA

Diese nennen wir die textuell gebundenen DSAs.
Weiterhin existieren die folgenden graphischen DSAs & Aventuriens:

IV) Das Holitzka DSA
V) Das Biswanger DSA
VI) Das Ugurcan DSA
VII) Das Ungarn DSA

Diese nennen wir die farbigen DSAs.

Es gibt weiterhin eine größere Zahl von innenillustratorisch definierten DSAs:

viii) Das Talbot DSA (pdf)
ix) Das Kramer DSA (pdf)
x) Das Fortmann DSA
xi) Das Caryad DSA

Diese nennen wir die unbunten DSAs.

Diese bilden strukturell disjunkte Teilmengen, die sich nur durch mentale Überführungsfunktionen und immer nur teilweise und für kurze Zeit in Deckung bringen lassen. Dies nennen wir das phänomenologische Phänomen.

Durch dieses Phänomen erklärt sich, daß je nach Kombination ganz unterschiedliche Vorstellungen herrschen. Wenn nun eine Person nur einigen dieser DSAs ausgesetzt ist, anderen aber nicht, so nehmen die Überführungsgleichungen geringere Komplexität an. Dies nennen wir die affine Transformation. Üblich in der etablierten Spielerschaft sind hingegen polynomiale Transformationen, deren Koeffizienten durch sehr viele textuell abgelegte Paßpunkte ebenfalls komplex werden.

Für mich persönlich gibt es neben den DSAs, die auch andere erfahren haben, drei, die mir besonders am Herzen liegen:

a) V + meine eigenen Gedanken, bevor ich überhaupt das erste mal Spieler war
b) V + Erfahrung als Spieler
c) VI + Erfahrung als Spieler

Schnell brachen alle drei Modelle in sich zusammen, als ich den textuell gebundenen DSAs ausgesetzt war. Die Punkte b) und c) sind leicht wiederzuerlangen, wenn man als Meister sich zurückversetzt in die Welt, wie man sie damals sah, und diese dann so den Spielern vorstellt.
Zu a) werde ich in Zukunft mal etwas schreiben, das gibt es so nämlich nirgendwo. Es gehört somit zur Klasse der fiktiven DSAs.

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